DIE GESCHICHTE BERLINS
Verein für die Geschichte Berlins e.V, gegr. 1865
Newsletter Nr. 27 - 08.05.2020
Liebe Leser des Newsletters,
das Jahr 2020 hat uns bis jetzt in Atem gehalten! Corvid 19 heißt der Übeltäter und bringt unsere Gesellschaft völlig durcheinander!
Auch der Verein ist betroffen, indem wir unsere Veranstaltungen bis auf weiteres nicht mehr durchführen können (Stand 2.Mai, sehen Sie bitte zur weiteren Information auf unseren Veranstaltungskalender der Homepage)
Da wir in eine ungewisse Zukunft blicken,hoffe ich lieber Leser, dass das Internetteam Sie wenigstens mit einem abwechslungsreichen Newsletter erfreuen kann.
„Ein Leben, das vor allem auf die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist, führt früher oder später zu bitterer Enttäuschung.“ Albert Einstein
Wir wünschen Ihnen beim Lesen des Newsletters viel Spaß.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Meinung und Anregungen mitteilen.

 Ihr Internetteam

 

Inhalt:

1. Berliner Geschichte und Mitteilungen Inhaltsverzeichnis 2.Quartal 2020
2. Veranstaltungskalender 2. Quartal 2020
3. Nachlese, Bibliothek , Archiv
4. Geschichte zum Nachlesen
5. Berlin nah und fern, Rückblick-Dokumentation
6. Informationen von unseren Kooperationspartnern
7. Buchempfehlung und Naturinfos
8. Museenlandschaft und Geschichte im Netz
9. Fragen an das Forum

 



1. Mitteilungen und Berliner Geschichte im 2. Quartal 2020


116. Jahrgang - Heft 2, April 2020116. Jahrgang - Heft 2, April 2020

Eduard Gaertner: „Ein Panorama von Berlin von der Werderschen Kirche aus aufgenommen“, Blick nach Norden (Ausschnitt), Ölgemälde 1834. Im Bild setzt er Alexander von Humboldt ein Denkmal und zeigt ihn, wie er einem Besucherpaar den Ausblick auf das Forum Friedericianum erklärt. Humboldt ging im Herbst des gleichen Jahres an die Veröffentlichung seines Kosmos, der allerdings erst nach 1845 erschien.

Inhalt

Dr. Doris Fittler-Walter
„Briefe aus Berlin“ von 1822
Heinrich Heine – Patriot, Europäer und Exilant
Ein Versuch

Martin Mende
Vom Potsdamer Platz zum Marlene-Dietrich Platz
Die Alte Potsdamer Straße

Martina und Hans-Dieter Graf
Spaziergang nach Berlin
Otto Großmann (1866-1933), der Wasserläufer von Treptow

Rezensionen

Joseph Hoppe/Heike Oevermann (Hg.): Metropole Berlin – Die Wiederentdeckung der Industriekultur. Berlin: be.bra 2020, 271 Seiten, 200 Abbildungen, 24 €. Martin Mende

Matthes, Olaf (Hrsg.): James Simon • Briefe an Wilhelm von Bode 1885 – 1927. Köln: Böhlau 2020 (= Band 6 der Schriften zur Geschichte der Berliner Museen), 332 Seiten, 45 €. Mathias C. Tank

Roswitha Schieb: Berliner Literaturgeschichte. Epochen – Werke – Autoren – Schauplätze. Berlin: Elsengold 2019, 256 Seiten, 125 Abbildungen, 26 €. Martin Mende

Benedikt Goebel/Lutz Mauersberger, Mitte auf Augenhöhe • Straßen und Plätze des Berliner Stadtkerns gestern und heute. Berlin: Lukas 2020, 144 Seiten, 19,80 €. Mathias C. Tank

Jürgen Grothe: Berlin – Fotografien aus Ost und West 1956 – 1978. Berlin: Elsengold 2020, 232 Seiten, 364 Abbildungen, 36 €. Martin Mende

Kai-Uwe Merz, Vulkan Berlin. Eine Kulturgeschichte der 1920er Jahre. Berlin Elsengold 2020, 208 Seiten mit Abbildungen, 25 €. Kurt Wernicke

Winfried Mogge: Wilhelm Branco (1844-1928), Geologe – Paläontologe – Darwinist. Eine Biografie. Berlin: Peter Lang 2018, 504 Seiten, 45 Abbildungen, 74,80 €. Martin Mende

Mauch, Fabian (Hrsg.): Hugo von Kupffer • Reporterstreifzüge • Die ersten modernen Reportagen aus Berlin. Düsseldorf: Lilienfeld 2019, 272 Seiten, 22 €. Mathias C. Tank

Thomas Flemming/Gernot Schaulinski/Bernd Ulrich, Das Rote Rathaus in Berlin. Eine politische Geschichte. Berlin: Landesarchiv/Jaron 2020, 447 Seiten, 38 €. Manfred Uhlitz

Helmut Engel †
Martin Mende


Veranstaltungen 2. Quartal 2020 (unter Vorbehalt)

 


Berliner Geschichte - April 2020Berliner Geschichte - April 2020

Die Berliner Polizei

Inhalt:

Jens Dobler
Die Berliner Polizei im 19. Jahrhundert

Regina Stürickow
Der Buddha vom Alexanderplatz

Stefan Hördler
Zwischen Systemkonformität und Massenmord

Hilmar Krüger
Die Berliner Polizei nach dem Zweiten Weltkrieg

Beide Hefte können in der Bibliothek erworben werden (Informieren Sie sich auf unserer Webseite über die aktuellen Öffnungszeiten) - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 90226449

Die Berliner Geschichte erhalten Sie auch im ausgewählten Buch- und Zeitschriftenhandel.

Eine Übersicht aller erschienenen Mitteilungen, der Berliner Geschichte und ein Register finden Sie auf unserer Webseite.

 



2. Veranstaltungskalender


Die nächsten Veranstaltungen auf einen Blick (unter Vorbehalt)

 



3. Nachlese, Bibliothek , Archiv


Unsere Vereinsbibliothek bleibt auf Grund der Coronavirus-Pandemie weiterhin für das Publikum geschlossen!
Die Wiedereröffnung ist dann vorgesehen, wenn die städtischen öffentlichen Bibliotheken auch wieder zugänglich sind.
Aktuelle Information zur Öffnung der ZLB

Nach der Wiedereröffnung können auch wieder Bücher-Dubletten jeden Mittwoch ab 15 Uhr in der Vereinsbibliothek erworben werden. Schloßplatz 7, 1. Hof (Diensteingang der Stadtbibliothek), mit dem Aufzug in die 2. Etage, dann links am Ende des Flures liegt der Eingang zur Vereinsbibliothek. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Mathias C.Tank, Pressesprecher des VfdGB, hat den Besuch im Polizei Historischen Museum, am 10.März, im folgenden geschildert:
Das Polizeipräsidium Berlins befindet sich in einem Gebäudekomplex direkt am legendären Tempelhofer Flughafen. Es ist ein Ort, den kaum einer von Innen kennt. Aber jeder, der die Rufnummer 110 wählt, ist direkt mit dem Einsatzzentrum verbunden, welches sich auf dem dortigen Areal unscheinbar eingefügt.
weiterlesen ... [PDF, 975 KB]

 



4. Geschichte zum Nachlesen


Epidemien und ihre Folgen: Aus der Geschichte lernen
Von Andrea Reichenberger, Uni Paderborn
Können wir aus der Geschichte lernen? Im Zuge der Corona-Pandemie haben derzeit historische Rückblicke und Parallelen Hochkonjunktur. Plötzlich tritt ins breite Bewusstsein, was weitestgehend aus dem kollektiven Gedächtnis entschwunden war: Epidemien und Pandemien hat es immer schon gegeben. Sie sind ein Teil der Menschheitsgeschichte.
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Seuchen in Berlin
Von Pest und Cholera bis zum Siegeszug der Hygiene, Beitrag des Stadtmuseums, März 2020
Die aktuelle Corona-Virus-Pandemie ist nicht die erste Krankheit, die Berlin fest in den Griff genommen hat. Schauen wir deshalb einmal zurück auf vergangene Epidemien in der Stadtgeschichte, auf ihre Folgen und auf die Erkenntnisse, die daraus erwuchsen.
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Ein malerisches Quodlibet
Von Marlies Ebert
Vor 90 Jahren (112 Jahren) wurde das Märkische Museum am Köllnischen Park eröffnet
Besucher des Märkischen Museums fragen häufig, ob das Gebäude früher eine Kirche war. Und sie staunen, wenn sie erfahren, daß es eigens für das Museum konzipiert und ausgeführt wurde.
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5. Berlin nah und fern, Rückblick-Dokumentation


75 Jahre Eisenbahn im Untergrund
Sie ist geschichtsträchtig wie kaum eine andere Schienenstrecke in Deutschland: Die Nordsüd-S-Bahn, die zwischen Gesundbrunnen und Schöneberg durch die Berliner Innenstadt führt.
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1. Ideen und Planung
Die Nord-Süd-Verbindungsbahn als zweite Stadtbahn
Der Bau der Berliner Stadtplan 1862 verbesserte die Verkehrsverbindungen in Ost-West-Richtung enorm, doch ein Durchgangsverkehr von Nord nach Süd war weiterhin unmöglich. ...
Leseprobe ... [PDF]

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Heinrich Zille - „Pinselheinrich“ und moderner Fotograf
Heinrich Zille, von den Berlinern auch „Pinselheinrich“ genannt, gehört noch heute zu den bekanntesten und beliebtesten Künstlern der Stadt. Dabei war ihm eine Künstlerkarriere nicht in die Wiege gelegt: Erst seine Entlassung als Lithograf bei der Photographischen Gesellschaft veranlasste ihn 1907, sich ganz seiner Kunst zu widmen. Die Darstellung von Szenen aus der proletarischen Unterschicht – der Grund für seine Entlassung – stand fortan im Mittelpunkt seines Schaffens und wurde für ihn zum Haupterwerb. Zu seinem Todestag am 9. August erinnern wir an den berühmten Zeichner und Fotografen.
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8. Mai 1945 -Vor 75 Jahre Kriegsende-
Vor 75 Jahren endete der Krieg in Spandau.
„Am 24. April begann von Schönwalde (im Westen von Berlin) aus der sowjetische Zugriff
auf das Johannesstift in Spandau.“ (Urte Evert Museumsleiterin Zitadelle Spandau)

Zeitzeugenbericht
Von Jörg Sonnabend: Das Kriegsende 1945 in Berlin-Spandau
Die nachfolgenden Ereignisse beschreiben, wie ich als 11-Jähriger das Kriegsende in Berlin-Spandau, genauer gesagt im Spandauer Ortsteil Pichelsdorf/Scharfe-Lanke, erlebt habe. Es geht um die Monate April bis Juni 1945.
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Nach Hitlers Tod - Die letzten Tage der NS-Herrschaft
Von Anke Schaefer und Winfried Sträter
Plünderungen, Vergewaltigungen, Todesmärsche: Die letzten Kriegstage bringen für die Menschen in Deutschland weiteres Chaos. Unterdessen versucht die Regierung Dönitz in völliger Verkennung der Sachlage einen Deal mit US-General Eisenhower.
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100 Jahre Groß-Berlin: Als Berlin zur drittgrößten Stadt der Welt wurde
Von Adolf Stock
Am 27. April 1920 wurde aus Charlottenburg, Wilmersdorf, Kreuzberg und anderen Gemeinden Groß-Berlin. Der Weg dorthin war politisch umkämpft. Und bis heute ist das Verhältnis zwischen der Stadt und ihren Bezirken kompliziert.
„Warum ist der Tag so bedeutend?“, fragt Jens Bisky, den man nach seinem voluminösen Werk als Berlin-Biografen bezeichnen kann. Der Tag: das ist der 27. April 1920, der Tag, an dem die Preußische Landesversammlung das „Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin“ beschloss.
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Das Bild der Welt auf europäischen Karten - Kein Ende in Sicht
Sie erzählen davon, wie der Mensch die Welt sah und wie er sie entdeckte: Historische Weltkarten vermitteln sehr viel mehr als die jeweils gültigen geographischen Kenntnisse.
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Berlin mal anders gesehen...
Stuckrelief, öffentliche „Möbel“, Plastiken, Graffito.
Berlin-Bilder in loser Reihenfolge - Fotografiert von J.K.

Diskutieren Sie mit!  Schreiben Sie der Internetredaktion!
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!




6. Informationen unser Kooperationspartner


Stadtmuseum Berlin
Ab sofort können Sie sich kompakt und digital durch hundert Jahre Berliner Stadtgeschichte klicken:
1000x Berlin - Das Online-Portal zur Stadtgeschichte

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Objekte und Geschichten
Baukästen - Eine kleine Kulturgeschichte vom 19. Jahrhundert bis heute
Unternehmen Sie anhand von selten gezeigten Objekten aus dem Depot des Stadtmuseums Berlin exklusiv online einen Streifzug durch die Geschichte der Baukästen von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute.
weiterlesen ...

Lieber Leser, vielleicht erinnern Sie sich an ihrem ersten Baukasten? Wir würden uns freuen, wenn Sie ihre Erfahrungen und „aha-Effekte“ mitteilen könnten. Wenn Sie Ihre Zustimmung geben, würden wir die originellsten Erinnerungen in unserem nächsten Newsletter veröffentlichen.
Vielen Dank für Ihr mitwirken!

 

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Zentrale Landesbibliothek Berlin-Bilder

Aus den historischen digitalen Beständen:
1848 "Das ist immer das Unglück der Könige gewesen, daß sie die Wahrheit nicht hören wollen!"

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Zitadelle Spandau
Eröffnet wieder am 11.Mai 2020

Ausstellung
Die deutsche Teilung in Spandau aus dem Blickfeld der Stasi

Lieblingsstück
Von Dr. Urte Evert (Museumsleiterin)

Das Spandauer Richtschwert von 1334, Dauerleihgabe der Stiftung Stadtmuseum

"Warum ist das mittelalterliche Richtschwert, auf dem auch noch groß "Spandovia MCCCXXXIV" steht, eine Leihgabe aus Berlin-Mitte?! Tatsächlich ist dieses kostbare Objekt ein Beleg dafür, dass Spandau und Berlin doch in einer durchaus guten Beziehung standen – bevor Groß-Berlin entstand: als im Jahr 1875 der Berliner Stadtrat Ernst Friedel (1837 – 1918) einen Spendenaufruf veröffentlichte, in dem er um "freiwillige Spenden von Objecten, […] sofern sie culturgeschichtliches Interesse haben" bat, übergab der Spandauer Magistrat dem Sammler für das Märkische Museum das Richtschwert und andere historische Gegenstände aus dem eigenen Rathaus. Heute ist die an der abgerundeten Spitze als Henkerswerkzeug statt Kampfwaffe erkennbare Klinge wieder im Zeughaus der Zitadelle Spandau zu sehen. Sie ist aus Stahl, insgesamt fast 1,20 m lang und trägt die Inschrift "Wen[n] Du in Tugend Dienste übest wohl / dies Schwert Dir nicht treffen soll". Vor allem ist das Schwert aber auch ein Symbol der städtischen Macht. Denn die Hinrichtung durch ein Schwert statt Henkersseil war zunächst dem Adel vorbehalten. Das Privileg, adlige Verbrecher hinzurichten, erwarb die Stadt Spandau vom Markgrafen um 1320. Die Hinrichtung selbst führte ein Scharfrichter durch, der das "Handwerk" nach den Regeln der eigenen Zunft lernen musste. Eine "saubere" Enthauptung war schwierig und galt als "Meisterstück". Morbide Objekte im Museum besitzen eine besondere Anziehungskraft, deshalb stelle ich dieses Stück verdinglichtes Spandauer Selbstbewusstsein hier gerne vor."



7. Buchempfehlung


Die Tagebücher der Verlegers Curt Cowall
„Kanonen kann man nicht bilanzieren.“ Die Tagebücher des Berliner Verlegers Curt Cowall vom Moment höchster Zustimmung der Deutschen zu Hitler 1940 bis zur Schlacht um Berlin und zum Untergang 1945 zeigen, wie Begeisterung und Hoffnung in ihm erwachsen, welche Chancen er sich zunächst mit den Nazis ausrechnet, wie er den Krieg verdammt, ins Zweifeln gerät und schlussendlich Enttäuschung und Existenzangst an ihm zehren. …..
Berlin Story Verlag, 300 Seiten, 19,95 Euro

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Ich möchte auf ein Buch hinweisen, dass es nur noch im Antiquariat gibt:
„Alter Narr – was nun?“ von Werner Finck. Ein Kabarettist der „halben“ Sätze, sehen Sie sich den Trailer an.

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….und hier ein paar Naturhinweise:
Auch wenn „COVID 19“ für uns im Vordergrund steht, sollten wir die anderen wichtigen Themen nicht vergessen! Ich möchte hier an dieser Stelle auf ein paar Themen hinweisen, die über den „Geschichtstellerrand“ hinaus reichen. Und doch haben sie mit unserer „Naturgeschichte“ zutun.

Wir tun was für die Bienen

Hören bzw. sehen Sie sich das folgende Lied bitte an.

Karupelv Projekt Grönland, Lemmige
Kurzbericht der Expedition 2019 und Tagesspiegelbericht vom 21.Februar 2020
Mit Blick auf die ungewöhnlichen Schneeverhältnisse, welche die Feldforschungen im Vorjahr (vgl. Kurzbericht 2018) vor einmalige.Herausforderungen gestellt hatten, waren die Vorbereitungen in diesem Jahr von der Frage begleitet, ob wir im Sommer 2019 wieder normale Bedingungen vorfinden würden. Dies ist für die Logistik der Expedition essentiell. Aber auch die Auswirkungen dieses Ausnahmejahres auf die ganze Lebensgemeinschaft im Karupelv Tal beschäftigte uns. Ob sich die Populationen der Arten, die im Vorjahr kaum Nachwuchs hatten, wieder auf ein normales Niveau einpendeln konnten? Gerade nach einem solchen Ausnahmejahr wird deutlich, dass sich solche Ereignisse nur durch den Vergleich mit Langzeitbeobachtungen einordnen lassen.
Zur Projektwebseite

 



8. Museumslandschaft und Geschichte im Netz

TU- Architekturmuseum Berlin
Wir zeigen Ihnen jene Auswahl von Werken aus unserer Sammlung, die wir vor neun Jahren zu unserem 125-jährigen Jubiläum zusammengestellt haben. Online können Sie sie jetzt neu und anders erfahren. Machen Sie die 65 Werke zum Ausgangspunkt Ihrer persönlichen Reise durch unseren Sammlungskatalog! Auch wenn Sie in diesen Tagen viel Zeit haben sollten, sind über 145.000 Objekte eine echte Herausforderung.
Apropos Katalog: Ab sofort stellen wir Ihnen Scans aller unserer Sammlungsobjekte jetzt auch in höchster Auflösung kostenlos zur Verfügung. Dauerhaft.

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Leonore Schwarzer
Facetten einer Fotografin – Alltag in der DDR
Diese exklusive Online-Fotoschau führt durch das Werk der Berliner Fotografin Leonore Schwarzer. In facettenreichen Bildern hielt sie das Leben der Menschen im östlichen Teil der Stadt fest.

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Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
75. Jahrestag der Befreiung von Ravensbrück online

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Günter Grass Museum
»Und am Samstag die Sportschau« (Günter Grass) 
Wohnzimmerlesung mit Jasmin Tabatabai - Lohnt sich anzusehen!

Die Eröffnung der Ausstellung »Günter Grass: Mein Fußballjahrhundert« musste aufgrund der Corona-Krise leider ausfallen. Trotz Corona: Das digitale Museum ist geöffnet.

 

9. Fragen an das Forum