Rückblick
Berlin und seine Museen
Urania, 10787 Berlin, An der Urania 17
Für Mitglieder des Vereins für die Geschichte Berlins gilt ein ermäßigter Eintritt von 5,50 Euro pro Person (bitte die Mitteilungen zum Nachweis der Mitgliedschaft zur Urania mitbringen). Veranstaltung in Kooperation mit dem Elsengold Verlag und der Urania Berlin e.V.
Nächster Bahnhof: U-Bahnhof Wittenbergplatz.
Normen und Standards zum Anfassen
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
2017 konnte das DIN auf 100 Jahre Normierung und Standardsetzung zurückblicken: Diesem besonderen Jubiläum wurde eine Ausstellung im NormenWerk gewidmet. Wir erfahren dort Wissenswertes über zehn Dekaden des Wirkens und des damit verbundenen Nutzens. Der Schwerpunkt dieser Ausstellung wurde auf Zukunftsthemen gelegt und soll anhand von Exponaten aus der Praxis zeigen, wie Normen und Standards helfen können, Trends wie Industrie 4.0, Smart Citys, Energiewende und IT-Sicherheit erfolgreich voranzutreiben. Max. 25 Personen. Anmeldung bitte bei Dirk Pinnow, Pinnow@DieGeschichteBerlins.de.Theater zwischen Gründgens und Brecht – Streifzüge durch die Berliner Theatergeschichte, Teil II
Berlin Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Wir setzen unseren Streifzug durch die Berliner Theatergeschichte fort und blicken zurück auf die Zeit des Nationalsozialismus, erinnern aber auch an das Theater des Jüdischen Kulturbundes, wo bis 1941 Juden nur für Juden Theater spielen durften. Wir beschäftigen uns sodann mit der ‚Wiederauferstehung‘ des Berliner Theaters nach 1945, der Trennung der Stadt in Ost und West und mit den unterschiedlichen, kontroversen Theaterwelten diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs. Wir werden dabei wieder auf bemerkenswerte Theatermenschen treffen: Gustaf Gründgens, Heinrich George, Werner Krauss. Helene Weigel, Fritz Kortner, Bertolt Brecht, Fritz Wisten, Wolfgang Langhoff, Boleslaw Barlog u.a.Gäste willkommen!
Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg
Nationaldenkmal für die Befreiungskriege, 10965 Berlin, Kreuzbergstraße
Wir werden von Berlins höchster natürlicher Erhebung (66 Meter überm Meeresspiegel) den Blick über den Viktoriapark und Berlin genießen und uns von Frank Körner zu den Schätzen im Sockeldepot führen lassen. Auch wenn viele von uns schon an einer Führung durch das Sockeldepot teilgenommen haben, ist es doch immer wieder interessant, die eingelagerten Originalwerke so nah wie sonst nie zu betrachten.
Es besteht die Möglichkeit, dass wir nach der Führung gegen 19.00 Uhr in dem „ Steakhaus & Pizzeria Angus “, Kreuzbergstr. 11, 10965 Berlin den Abend ausklingen lassen. Sollten Sie uns begleiten wollen, dann melden Sie sich bitte bei mir telefonisch (AB) oder per Email bis zum 8. September 2019 an, damit wir Plätze reservieren lassen.
Bitte teilen Sie mir bis zum 8. September 2019 mit, ob für Sie an der Führung teilnehmen möchten. Die Führung ist für Mitglieder der Arge kostenlos;von unseren Gästen erbitten wir eine Spende in Höhe von 4,-- €.
Ich würde mich sehr freuen, mit Ihnen gemeinsam diese Führung zu unternehmen und verbleibe mit besten Wünschen Ihre Doris Tüsselmann (Tel: 811 73 44, E-Mail: a-h-f@gmx.de)
Alt-Reinickendorf: Vom Bauernhof zum Industriestandort
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Reinickendorf wie kaum ein anderes bäuerliches Dorf in der Umgebung Berlins zum gefragten Industriestandort. Nicht Villenkolonien oder Mietshäuser für gehobene Schichten entstanden in dieser eher von Armut geprägten Region auf ehemaligem Bauernland, sondern kleinere Industrieunternehmen, denen es im damaligen Berliner Stadtgebiet zu eng geworden war. Der Spaziergang führt über den historischen Dorfanger von Alt-Reinickendorf und bietet spannende Einblicke in eine ganz spezielle Gründerzeit und eine besondere städtebauliche Entwicklung. Max. 25 Personen. Anmeldung bitt bei Dirk Pinnow, Pinnow@DieGeschichteBerlins.de.Innensichten des Kalten Krieges
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Markante Exponate aus der Zeit der Ost-West-Konfrontation in Berlin werden vorgestellt – so ein Flugzeug aus der Zeit der Berliner Luftbrücke, Schreibtische der Militärpolizisten vom Checkpoint Charlie und der Eskortewagen eines französischen Militärzuges. Dauer: 1 Std. Max. 25 Personen. Anmeldung bitte bei Dirk Pinnow, Pinnow@DieGeschichteBerlins.de.11. Petriplatzfest
Nicolaihaus, 10178 Berlin, Brüderstraße 13
Musik, Tanzen und Tafeln im 13. Jahrhundert, Kunst der Bleiverglasung, Töpferkunst
Ablauf:
- 10 Uhr Musikalische Eröffnung mit Uhlenflug anschließend Archäologische Führung mit Claudia M. Melisch
- 12 Uhr Archäologische Führung jeweils mit Claudia M. Melisch
- 14 Uhr Archäologische Führung
- 16 Uhr Archäologische Führung
Vortrag im Besucherzentrum des Bundesnachrichtendienstes
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Seit April 2019 können angemeldete Besuchergruppen im neuen BND-Besucherzentrum in Berlin-Mitte einen Grundsatzvortrag über den Auftrag, die Themenschwerpunkte, die Arbeitsweise, die parlamentarische Kontrolle sowie die Geschichte des BND besuchen. Das wird gegenwärtig durch eine multimediale und interaktive Ausstellung ergänzt. Die neue BND-Zentrale befindet sich auf einem ca. 260 000 Quadratmeter großen Gelände an der Chausseestraße, am Rande des früheren sogenannten Feuerlandes, auf dem sich zuletzt das Stadion der Weltjugend befand. Erbaut wurde die Nachrichtenzentrale in den Jahren 2006 bis 2018 nach Plänen der Architekten Kleihues & Kleihues, ausgelegt für 4 000 Beschäftigte. Mit ihren 5 200 Räumen gilt der Gebäudekomplex nach dem Flughafen Tempelhof als der zweitgrößte Berlins. Dauer: 2 Stunden. Max. 25 Personen (nur Mitglieder). Anmeldung bitte bei Dirk Pinnow, pinnow@DieGeschichteBerlins.de, mit Angabe des vollständige Namens, des Geburtsdatums und Geburtsorts. Alle bestätigten Teilnehmer erhalten genauere Angaben und Sicherheitshinweise.Reichsforschungssiedlung in Haselhorst
Gemeinwesenverein Haselhorst, 13599 Berlin, Burscheider Weg 21
Mit dem Vorhaben wollte man die Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Wohnungsgrundrisse, Bauabläufe und Bautechniken erforschen. Den Wettbewerb gewannen die Architekten Walter Gropius und Stephan Fischer mit einem konsequenten Zeilenbaukonzept. Die Führung beginnt mit Kaffee und Kuchen (3 €) und der Besichtigung einer Musterwohnung im Stil der Dreißiger Jahre. Wir sehen auf dem Weg zum Bahnhof Gartenfeld auch die Reste der alten Arbeitersiedlung und der Armee-Konservenfabrik. Den Abschluss findet die Tour an der Feuerwache und der Erinnerungstafel des Zwangsarbeiterlagers Haselhorst.
Treff: Gemeinwesenverein Haselhorst, Burscheider Weg 21, 13599 Berlin. U 7 bis Paulsternstraße, umsteigen in den Bus 139 (14.41 Uhr) bis Haltestelle Burscheider Weg (14.46 Uhr), Fußweg ca. 5 Minuten, links über den Haselhorster Damm in den Burscheider Weg.
Die Sophienkirche
Sophienkirche, 10115 Berlin-Mitte, Große Hamburger Straße 29/30
Das Gotteshaus wurde 1713 für die Bewohner der wachsenden Spandauer Vorstand gebaut und ist eine der wenigen Kirchen der Berliner Mitte ohne nennenswerte Kriegsschäden.
Heute erstrahlt sie nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten im neuen Glanz.
Eintritt frei: Der Förderverein freut sich über Spenden für die noch ausstehenden Renovierungsarbeiten.
Nächster Bahnhof: S-Bahn Hackescher Markt.