Rückblick
Erkner
Bahnhofsvorplatz, 15537 Erkner, Bahnhofstraße
Auf einem sommerlichen Spaziergang mit unserem Mitglied Klaus Dittrich (www.berlin-auf-tour.de) durch Erkner zum Gerhart- Hauptmann-Museum (Eintritt 2 €) erfahren Sie interessante Details zur Geschichte der ehemaligen Fischersiedlung ‚Arckenow‘, der heutigen Stadt Erkner, welche auch für das wechselvolle Leben des späteren Literaturnobelpreisträgers wesentlich war. Im Museum können Sie die private wie auch die künstlerische Entwicklung Hauptmanns nachvollziehen. Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz Erkner; Dauer ca. 2 Stunden, 20 Teilnehmer. Anmeldung bei Dr. Manfred Uhlitz erbeten, Telefon 305 81 23.
Archiv der Technischen Universität Berlin
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Die Führung dauert ca. 2 Stunden. Maximal 15 Personen. Anmeldung erfolgt bei unserem Schatzmeister Norman Rönz, Roenz@DieGeschichteBerlins.de.
Berliner Geschichte in der Wikipedia
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
In Deutschlands und der Welt meistgelesener Online-Enzyklopädie finden sich mehrere hundert Seiten zur Geschichte Berlins – in unterschiedlicher Qualität. Doch was bedeutet und wie bewirkt man „Qualität“ in diesem Wiki? Wie werden Artikel verbessert und wie überhaupt angelegt? Voraussetzung für die Teilnahme sind einfache PC-Anwenderkenntnisse. Die Rechner stellt die Staatsbibliothek in ihrem Schulungsraum. Die kostenfreie Veranstaltung ist auf 15 Teilnehmer beschränkt.
Die Veranstaltung ist ausgebucht! Anmeldung leider nicht mehr möglich.
Durch die Historischen Sammlungen
Foyer Berliner Stadtbibliothek, 10178 Berlin, Breite Str. 30-36
Ob Gelehrten-, Schriftsteller-, oder Fürstenbibliothek, seltene Künstlerbücher, Tarnschriften oder wertvolle Autographen: Die Historischen Sammlungen der ZLB bergen zahlreiche Schätze.
Jeden 2. Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Foyer der BStB in der Breite Straße in 10178 Berlin-Mitte.
Die Führung dauert ca. 1 Stunde und es ist keine Anmeldung erforderlich.
Durch die Berlin-Studien
Foyer Berliner Stadtbibliothek, 10178 Berlin, Breite Str. 30-36
Von Adlershof bis Zoologischer Garten, von der historischen Doppelstadt Berlin-Cölln bis in die Gegenwart: In den Berlin-Studien der ZLB werden Bücher, Zeitungen, Stadtpläne und elektronische Ressourcen über Berlin gesammelt.
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Foyer der BStB in der Breite Straße in 10178 Berlin-Mitte.
Die Führung dauert ca. 1 Stunde und es ist keine Anmeldung erforderlich.
Gabriele Tergit
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36
Die geborene Berlinerin Gabriele Tergit war in den 1920er Jahren eine viel gelesene Feuilletonistin. Sie schrieb Berliner Gesellschaftsreportagen mit Anmut und Witz und nicht ohne Bissigkeit. Ihre besondere Spezialität waren Gerichtsreportagen, denn Gerichtsverhandlungen, davon war sie überzeugt, sagen viel über die soziale Situation einer Zeit aus. So war sie dabei, als Hitler in Moabit vor Gericht stand. Ihr zeitkritischer Roman „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“ machte sie 1931 schlagartig auch als Schriftstellerin bekannt. Gabriele Tergit emigrierte 1933, zuerst nach Palästina, dann nach London. Ein deutsch-jüdisches Schicksal, erlebt und erlitten vor allem in Berlin. Gäste willkommen!
Siehe auch: Gabriele Tergit (1894-1982): Berliner Existenzen und Moden
Spaziergang rund um den Hackeschen Markt
Vorplatz, 10178 Berlin, Berlin Hackescher Markt
Die Gegend um den Hackeschen Markt zeichnet sich durch zahlreiche historische Bezüge aus:Â Einstmals war es ein Armenviertel, dessen bunt gemischte Einwohnerschaft sich zugleich durch Toleranz und Hilfsbereitschaft auszeichnete. Der Nationalsozialismus sollte dort große Lücken in die Bevölkerung reißen – zugleich gab es hier aber auch zahlreiche Widerstandsaktionen. Zu DDRZeiten wirkte diese "stille Mitte" Berlins teilweise wie eine Geisterstadt ... und sollte dann in der Nachwendezeit einen ungeahnten Aufstieg erleben. Treffpunkt: S-Bahn Ausgang zum Vorplatz am Hackeschen Markt. Max. 25 Personen, Kostenbeitrag von 5 € pro Teilnehmer. Bitte melden Sie sich an: Jörg Kluge Mobil: 0171/306 57 60 oder Kluge@DieGeschichteBerlins.de
Durch die Historischen Sammlungen
Foyer Berliner Stadtbibliothek, 10178 Berlin, Breite Str. 30-36
Ob Gelehrten-, Schriftsteller-, oder Fürstenbibliothek, seltene Künstlerbücher, Tarnschriften oder wertvolle Autographen: Die Historischen Sammlungen der ZLB bergen zahlreiche Schätze.
Jeden 2. Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Foyer der BStB in der Breite Straße in 10178 Berlin-Mitte.
Die Führung dauert ca. 1 Stunde und es ist keine Anmeldung erforderlich.
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Die Geschichte der Bundesbaudirektion reicht bis 1770 zurück, als Friedrich II. mit Gründung des „Oberbaudepartements“ die Bauverwaltung in Preußen staatlich institutionalisierte. Namhafte Baumeister wie David Gilly und Karl Friedrich Schinkel leiteten diese Behörde und die angegliederte Bauakademie im 18. und 19. Jahrhundert. Max. 25 Personen. Anmeldung bei Dirk Pinnow erbeten.
Reiseziel Berlin - Tourismusindustrie im Wandel
Kooperation mit dem Verein für die Geschichte Berlins e.V
Goldberger-Saal des Ludwig-Erhard-Hauses, 10623 Berlin, Fasanenstraße 85
Tourismusindustrie hat in Berlin eine lange Geschichte. Gibt es einen genius loci in der Stadt? Gibt es in der wechselvollen Geschichte der Reise nach Berlin eine strukturelle Konstante? Dieser Frage geht Prof. Dr. Hasso Spode vom Historischen Archiv zum TourismusÂÂ (Willy-Scharnow-Archiv) der TU Berlin (ZTG und CMS) in seinem Vortrag „Reiseziel Berlin“ nach und beleuchtet den Weg vom Gestern zum Heute.
Industrietourismus ist ein neues und bedeutendes Thema für Berlin. Industriebauten als Zeugnisse einer vergangenen Alltagskultur prägen das Gesicht ganzer Stadtteile bis heute. Diese Entwicklung betrachtet Prof. Dr. Dorothee Haffner vom Berliner Zentrum für Industriekultur (HTW Schöneweide) in ihrem Vortrag „Tourismusindustrie – Industrietourismus“ und verweist auf die Anziehungskraft der industriekulturellen Bauten auf Berlin-Touristen sowie den Stellenwert der Industriekultur im Standortmarketing Berlins.
Kostenbeitrag: 5 Euro - Bitte melden Sie sich telefonisch, per Mail oder Fax an.
Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie im Einladungsflyer [PDF]