Zurückliegende Veranstaltungen unseres Vereins im Überblick.
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Sonntag, 06. Dezember 2009, 16:30 Uhr
Feier

Adventsfeier

Adventsfeier des Vereins für die Geschichte Berlins, gegr. 1865

Link zu Google-MapsMärkisches Museum - Treff: Foyer, 10179 Berlin, Am Köllnischen Park 5 (U-Bahn: Märkisches Museum/Jannowitzbrücke, S-Bahn: Jannowitzbrücke, Bus: 147)

Wir werden auf Einladung unseres Vorstandsmitglieds Dr. Franziska Nentwig, Generaldirektorin der Stiftung Stadtmuseum Berlin, in kleinen Gruppen in der Neupräsentation der Schätze des Stadtmueums geführt. Um 18 Uhr begeben wir uns in das frisch renovierte Restaurant zum Abendessen: „Knusprige Gänsekeule mit deftigem Grünkohl, Apfel-Zimt Rotkohl und Serviettenknödeln". Zuvor wird eine Erbsencremesuppe mit Streifen vom Räucherlachs gereicht. Dazu vom Buffet: Knackiger Feldsalat mit Birnenspalten, Walnüssen und einer Blutorangenvinaigrette, Rilettes von der Gans und vom Schwein, Datteln im Speckmantel, Schinkenspezialitäten mit Feigensenf, Käseplatte bestehend aus Tete de Moine, Roquefort und Lamour Rouge, Gewürzbrot, Etagere mit Früchten, Brötchen, Baquettes, Schwarzbrot, Butter und Schmalz. Dessert: Ein Bratapfel gefüllt mit Marzipan auf warmer Vanillesoße mit Zimtsahne und Nocken von hausgemachten Mohnpielen! Wegen der Räumlichkeiten müssen wir die Teilnehmerzahl auf 50 Personen begrenzen. Rechtzeitige Anmeldung bei Dr. Manfred Uhlitz mit anschließender Überweisung des Menüpreises von 27,50 Euro p.P. auf das Vereinskonto Postbank Berlin (BLZ 10010010) Nr. 43 38 01 02. Getränke zu sehr moderaten Preisen sind im Menüpreis nicht eingeschlossen.
Freitag, 04. Dezember 2009, 10:00 Uhr
Führung

Führung durch den Berliner Dom

Führung durch den Berliner Dom mit unserem Mitglied Anett Kolaschinsky

Link zu Google-MapsBerliner Dom - Treff: Vor der Kasse, 10178 Berlin, Am Lustgarten 1

Der Berliner Dom ist nicht nur der größte evangelische Kirchenbau Deutschlands, sondern auch die ehemalige Hofkirche und Grablege der Hohenzollern. Die Führung bietet einen Überblick über die Geschichte des Gotteshauses sowie seiner Vorgängerbauten und stellt den Dom als ikonographisches Bilder- und Lesebuch des Christentums evangelischer Prägung vor. Dauer ca. 1,5 Std. Max. 25 Pers.; 8 Euro p.P.

Rückblick von Jörg Kluge, PDF, 3,9 MB

Mittwoch, 11. November 2009, 19:00 Uhr
Vortrag

Geschichte des Schadow Hauses

Die Geschichte des Schadow Hauses und seiner Bewohner von 1805 bis heute – Vortrag mit Lichtbildern von Monika Peschken

Link zu Google-MapsBerlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36

Das 1805 erbaute klassizistische Haus von Johann Gottfried Schadow (1764-1850) ist bei den Berlinern in Vergessenheit geraten, obwohl es sich nicht weit vom Brandenburger Tor befindet. Als Geschenk des Königs ist dieses Haus vierzig Jahre die Wohn- und Arbeitsstätte des Hofbildhauers und langjährigen Direktors der Akademie der Künste gewesen und somit ein Treffpunkt vieler bekannter Persönlichkeiten. Haus und Atelier enthielten bedeutende Kunstwerke, von denen die Supraporten, Reliefs und ein großes Wandbild von Eduard Bendemann heute noch erhalten sind. Der Vortrag wird die große Zeit des Hauses in der ersten Hälfte des 19. Jh. wieder erstehen lassen und seine weitere Geschichte verfolgen.
Dienstag, 10. November 2009, 18:00 Uhr
Abendgesellschaft

Berliner Abendgesellschaft Karl Theodor Seydel

Die Berliner Abendgesellschaft ,Karl Theodor Seydel’ – der Salon des Vereins für die Geschichte Berlins, gegr. 1865 im Grünen Salon des Meistersaals am Potsdamer Platz mit Prof. Dr. Horst Bosetzky

Link zu Google-MapsMeistersaal am Potsdamer Platz, 10963 Berlin, Köthener Straße 38

Im Rahmen einer entspannten Plauderei wollen wir den Zeitraum der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende Revue passieren lassen anhand der Saga der Berliner Familie Matuschewski - angefangen mit „Brennholz für Kartoffelschalen" (1946-1952) bis hin zu „Küsse am Kartoffelfeuer" (1981-2000). Für ein kleines Büfett wird eine Umlage von 15 Euro p.P. erhoben; Getränke separat. Schriftl. Anm. b. Dirk Pinnow.
Donnerstag, 05. November 2009, 14:00 Uhr
Spaziergang

Künstler, Literaten und Gelehrte

Ein kulturhistorischer Spaziergang auf den Spuren von Ernst Bloch, Kurt Tucholsky, Georg Hermann, Ludwig Meidner und anderen in Friedenau mit der Kulturwissenschaftlerin Stilla Zrenner, M.A.

Link zu Google-MapsTreffpunkt: Vor der Buchhandlung Zauberberg, ehem. Wolff´s Bücherei, 12161 Berlin, Bundesallee 133 (U-Bhf. Friedrich-Wilhelm)

Dauer: 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag, 22. Oktober 2009, 14:00 Uhr
Wanderung

Herbstliche Wanderung

Herbstliche Wanderung durch das Weltkulturerbe von Klein-Glienicke mit Vorstellung des aktuellen Stands der Restaurierung (u.a. Prinzenfriedhof) mit unserem Vorstandsmitglied Dr. Klaus-Henning von Krosigk, stellv. Landeskonservator

Link zu Google-MapsTreffpunkt und Ende Greifentor/Parkeingang Klein-Glienicke, 14109 Berlin, Königsstr. 36

Wir wandern zum restaurierten Prinzenfriedhof, zur Loggia Alexandra, zum Dorf Glienicke und besuchen abschließend die Restaurierungswerkstatt Ernst. Bitte an festes Schuhwerk denken! Da wir eine Kaffee-Pause organisieren, erbitten wir eine Umlage von 7 € pro Teilnehmer. Anmeldung bei: Dr. Manfred Uhlitz, Tel. (030)3 05 81 23. Bus 316 ab S-Bhf. Wannsee um 13.47 Uhr bis Glienicker Brücke. Dauer: 14.00 bis 18.30 Uhr
Sonntag, 18. Oktober 2009, 10:30 Uhr
Stadtspaziergang

Vom Rathaus Schöneberg zum Schloss Glienicke

Vom Rathaus Schöneberg zum Schloss Glienicke, 1. Teil – ein Stadtspaziergang in mehreren Etappen mit unserem Mitglied Wolfgang Stapp

Link zu Google-MapsTreff: Haupteingang Rathaus Schöneberg, 10825 Berlin, John-F.-Kennedy-Platz (U4 Rathaus Schöneberg, Busse 104 u. M46)

Im ersten Teil führt uns Herr Stapp bis zur Kreuzkirche am Hohenzollerndamm in Schmargendorf.
Mittwoch, 14. Oktober 2009, 19:00 Uhr
Vortrag

Keramische Glanzlichter der Moderne in Berlin

Keramische Glanzlichter der Moderne in Berlin, Baukeramik für Berlin aus der Kachelofenstadt Velten – Vortrag mit Bildern von Nicole Seydewitz, M.A., Museumsleiterin, Ofen- und Keramik-Museum Velten

Link zu Google-MapsBerlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36

Im ersten Drittel des 20. Jh. wurde in den Veltener Ofen- und Keramikfabriken [siehe auch: www.ofenmuseum-velten.de] baukeramischer Schmuck u.a. für Berlin, Hamburg und Athen hergestellt. Dieser schmückt zahlreiche bedeutende Bauten, darunter das Verlagshaus Rudolf Mosse in Berlin und das Chilehaus in Hamburg. Architekten wie Hans Poelzig, Alfred Grenander, Fritz Höger und Erich Mendelsohn lieferten die Entwürfe. Begeben Sie sich auf eine Reise zu den Spuren dieser baukeramischen Glanzlichter aus Velten, das bereits seit dem 19. Jh. für die Herstellung der Ofenkacheln der berühmten weißen Berliner Schmelzkachelöfen bekannt war.

Sonntag, 11. Oktober 2009, 11:00 Uhr
Führung

Neue Photographische Gesellschaft Steglitz

Führung durch die Ausstellung mit unserem Mitglied Wolfgang Holtz (s. auch Mitteilungen Heft 3/2009)

Link zu Google-MapsGutshaus Steglitz, 12165 Berlin, Schloßstr. 48

Die größte Photogesellschaft der Welt mit eigenem Bildverlag befand sich zwischen 1897 und 1921 mit bis zu 1.200 Mitarbeitern in Steglitz, Siemensstraße 27. Die Ausstellung im Gutshaus Steglitz präsentiert die Geschichte und einen Teil der Produkte des vergessenen Unternehmens.

Samstag, 03. Oktober 2009, 178:00 Uhr
Feier

Traditionelles Eisbeinessen

Traditionelles Eisbeinessen des Vereins für die Geschichte Berlins, gegr. 1865 am Tag der Deutschen Einheit mit dem thematischen Schwerpunkt „1949 bis 1989“

Link zu Google-MapsCasino des ehemaligen Zentralflughafens Tempelhof, 12101 Berlin, Platz der Luftbrücke

Wir blicken zurück auf die Epoche des so genannten „Kalten Krieges". Im Casino des ehemaligen Zentralflughafens Tempelhof schlagen wir den historischen Bogen vom Ende der Berliner Blockade bis zum Fall der Berliner Mauer. Um 15 Uhr besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Flughafen-Führung. Umlage für die Führung 13 € p.P., für das Eisbeinessen 25 € p.P. (Getränke extra). Schriftliche Anmeldung für Führung und/oder Eisbeinessen per E-Mail, Fax oder Briefpost bei Dirk Pinnow erbeten.