Rückblick
Stadtbild Berlin
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36
Ausgehend von eigener Sammlertätigkeit hat sich Dr. Ernst viele Jahre intensiv mit der Druckgrafik zum Stadtbild Berlins und den einschlägigen Künstlern befasst. Seine umfangreichen Recherchen haben ihn zu einem der besten Kenner der Berlin-Grafik von ihren Anfängen bis zur Gegenwart gemacht. Das Ergebnis seiner fundierten Arbeit legt er nun mit dem ersten Band eines geplanten dreibändigen Handbuches vor.Adventsfeier
Märkisches Museum - Treff: Foyer, 10179 Berlin, Am Köllnischen Park 5 (U-Bahn: Märkisches Museum/Jannowitzbrücke, S-Bahn: Jannowitzbrücke, Bus: 147)
Wir werden auf Einladung unseres Vorstandsmitglieds Dr. Franziska Nentwig, Generaldirektorin der Stiftung Stadtmuseum Berlin, in kleinen Gruppen in der Neupräsentation der Schätze des Stadtmueums geführt. Um 18 Uhr begeben wir uns in das frisch renovierte Restaurant zum Abendessen: „Knusprige Gänsekeule mit deftigem Grünkohl, Apfel-Zimt Rotkohl und Serviettenknödeln". Zuvor wird eine Erbsencremesuppe mit Streifen vom Räucherlachs gereicht. Dazu vom Buffet: Knackiger Feldsalat mit Birnenspalten, Walnüssen und einer Blutorangenvinaigrette, Rilettes von der Gans und vom Schwein, Datteln im Speckmantel, Schinkenspezialitäten mit Feigensenf, Käseplatte bestehend aus Tete de Moine, Roquefort und Lamour Rouge, Gewürzbrot, Etagere mit Früchten, Brötchen, Baquettes, Schwarzbrot, Butter und Schmalz. Dessert: Ein Bratapfel gefüllt mit Marzipan auf warmer Vanillesoße mit Zimtsahne und Nocken von hausgemachten Mohnpielen! Wegen der Räumlichkeiten müssen wir die Teilnehmerzahl auf 50 Personen begrenzen. Rechtzeitige Anmeldung bei Dr. Manfred Uhlitz mit anschließender Überweisung des Menüpreises von 27,50 Euro p.P. auf das Vereinskonto Postbank Berlin (BLZ 10010010) Nr. 43 38 01 02. Getränke zu sehr moderaten Preisen sind im Menüpreis nicht eingeschlossen.Führung durch den Berliner Dom
Berliner Dom - Treff: Vor der Kasse, 10178 Berlin, Am Lustgarten 1
Der Berliner Dom ist nicht nur der größte evangelische Kirchenbau Deutschlands, sondern auch die ehemalige Hofkirche und Grablege der Hohenzollern. Die Führung bietet einen Überblick über die Geschichte des Gotteshauses sowie seiner Vorgängerbauten und stellt den Dom als ikonographisches Bilder- und Lesebuch des Christentums evangelischer Prägung vor. Dauer ca. 1,5 Std. Max. 25 Pers.; 8 Euro p.P.
Geschichte des Schadow Hauses
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36
Das 1805 erbaute klassizistische Haus von Johann Gottfried Schadow (1764-1850) ist bei den Berlinern in Vergessenheit geraten, obwohl es sich nicht weit vom Brandenburger Tor befindet. Als Geschenk des Königs ist dieses Haus vierzig Jahre die Wohn- und Arbeitsstätte des Hofbildhauers und langjährigen Direktors der Akademie der Künste gewesen und somit ein Treffpunkt vieler bekannter Persönlichkeiten. Haus und Atelier enthielten bedeutende Kunstwerke, von denen die Supraporten, Reliefs und ein großes Wandbild von Eduard Bendemann heute noch erhalten sind. Der Vortrag wird die große Zeit des Hauses in der ersten Hälfte des 19. Jh. wieder erstehen lassen und seine weitere Geschichte verfolgen.Berliner Abendgesellschaft Karl Theodor Seydel
Meistersaal am Potsdamer Platz, 10963 Berlin, Köthener Straße 38
Im Rahmen einer entspannten Plauderei wollen wir den Zeitraum der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende Revue passieren lassen anhand der Saga der Berliner Familie Matuschewski - angefangen mit „Brennholz für Kartoffelschalen" (1946-1952) bis hin zu „Küsse am Kartoffelfeuer" (1981-2000). Für ein kleines Büfett wird eine Umlage von 15 Euro p.P. erhoben; Getränke separat. Schriftl. Anm. b. Dirk Pinnow.Künstler, Literaten und Gelehrte
Treffpunkt: Vor der Buchhandlung Zauberberg, ehem. Wolff´s Bücherei, 12161 Berlin, Bundesallee 133 (U-Bhf. Friedrich-Wilhelm)
Dauer: 14.00 bis 16.00 UhrHerbstliche Wanderung
Treffpunkt und Ende Greifentor/Parkeingang Klein-Glienicke, 14109 Berlin, Königsstr. 36
Wir wandern zum restaurierten Prinzenfriedhof, zur Loggia Alexandra, zum Dorf Glienicke und besuchen abschließend die Restaurierungswerkstatt Ernst. Bitte an festes Schuhwerk denken! Da wir eine Kaffee-Pause organisieren, erbitten wir eine Umlage von 7 € pro Teilnehmer. Anmeldung bei: Dr. Manfred Uhlitz, Tel. (030)3 05 81 23. Bus 316 ab S-Bhf. Wannsee um 13.47 Uhr bis Glienicker Brücke. Dauer: 14.00 bis 18.30 UhrVom Rathaus Schöneberg zum Schloss Glienicke
Treff: Haupteingang Rathaus Schöneberg, 10825 Berlin, John-F.-Kennedy-Platz (U4 Rathaus Schöneberg, Busse 104 u. M46)
Im ersten Teil führt uns Herr Stapp bis zur Kreuzkirche am Hohenzollerndamm in Schmargendorf.Keramische Glanzlichter der Moderne in Berlin
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10117 Berlin, Breite Straße 36
Im ersten Drittel des 20. Jh. wurde in den Veltener Ofen- und Keramikfabriken [siehe auch: www.ofenmuseum-velten.de] baukeramischer Schmuck u.a. für Berlin, Hamburg und Athen hergestellt. Dieser schmückt zahlreiche bedeutende Bauten, darunter das Verlagshaus Rudolf Mosse in Berlin und das Chilehaus in Hamburg. Architekten wie Hans Poelzig, Alfred Grenander, Fritz Höger und Erich Mendelsohn lieferten die Entwürfe. Begeben Sie sich auf eine Reise zu den Spuren dieser baukeramischen Glanzlichter aus Velten, das bereits seit dem 19. Jh. für die Herstellung der Ofenkacheln der berühmten weißen Berliner Schmelzkachelöfen bekannt war.
Neue Photographische Gesellschaft Steglitz
Gutshaus Steglitz, 12165 Berlin, Schloßstr. 48
Die größte Photogesellschaft der Welt mit eigenem Bildverlag befand sich zwischen 1897 und 1921 mit bis zu 1.200 Mitarbeitern in Steglitz, Siemensstraße 27. Die Ausstellung im Gutshaus Steglitz präsentiert die Geschichte und einen Teil der Produkte des vergessenen Unternehmens.