Rückblick
Russisches Kulturleben im Berlin der 1920er Jahre
Botschaft der Russischen Föderation, 10117 Berlin, Unter den Linden 63-65
Die Besichtigung der Ausstellung - bis zum 19. Dezember geöffnet - ist nur für Gruppen nach Anmeldung möglich. Die Ausstellung ist eine visuelle Chronik des vielfältigen Lebens russischer Emigranten im Berlin der 1920er Jahre durch Ansichtskarten, Fotografien, Bücher und Broschüren russischer Verlage. Angeschlossen ist eine Ausstellung über den russischstämmigen Maler Nikolaus Sagrekow (1897-1992). Wir besichtigen die Ausstellung individuell - ohne Führung. Teilnehmer melden sich bitte in der Vereinsbibliothek bei Martin Mende, Telefon 90 22 64 49 oder per Mail: mende@DieGeschichteBerlins.de. Wir erstellen eine Teilnehmerliste mit Namen, Vornamen, Anschrift und Geburtsdatum. Anmeldeschluss ist der 20. November. Bitte den Personalausweis mitbringen! Treffpunkt vor der Botschaft.
Adventsfeier
Hotel Mondial, 10707 Berlin, Kurfürstendamm 47
Die Speisenfolge ist gewohnt üppig, der Preis unverändert 25 €! Vorspeisen: geräucherter Lachs mit Dill, Sellerie Salat mit Walnuss Dressing, Rinderrücken mit Honig, Salatbüffet mit verschiedenen Blattsalaten, Brotkorb, Baguette, Bauernbrote und Butter. Hauptgänge: Steckrübencreme Suppe mit Croutons, Gänsekeule mit Rotkohl und Grünkohl, Kartoffelklöße mit Semmelbutter, Wildgulasch mit Preiselbeeren, Gebratenes Doradenfilet mit Orangen Spitzkohl und Haselnuss, Risotto. Desserts: Zimtcreme mit Zwetschgen, Birnen Törtchen, Spekulatius, Schokoladenmousse mit Mandarinen. Die Überweisung von 25 € pro Person bitte auf das Konto des Vereins bis zum 20. November. Getränke sind nicht im Buffet-Preis enthalten. Bitte zur besseren Planung auf der Überweisung Ihre Lieblingsspeise angeben: "Gans", "Wild" oder "Fisch". Ort: Hotel Mondial, Kurfürstendamm 47 (Ecke Bleibtreustraße), Berlin-Charlottenburg. S-Bahn Savignyplatz, M 19, M 29
Bundesministerium Justiz & für Verbraucherschutz
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Wir werden über die Aufgaben und Organisation des BMJV informiert und erhalten interessante Einblicke in die spannende Geschichte und Architektur des Hauses am Hausvogteiplatz. Maximal 30 Teilnehmer. Schriftl. Geplante Dauer: 1,5 Stunden. Anmeldung bei Dirk Pinnow erbeten – bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihre aktuelle Anschrift sowie Geburtsdatum und -ort zur Erstellung der Teilnehmerliste an!
Besuch im Renaissance Theater BERLIN
Renaissance Theater BERLIN, 10623 Berlin, Knesebeckstraße 100
Vorgesehen ist eine Führung durch das Gebäude mit Erläuterung der Geschichte des Hauses, der Besuch der Vorstellung „EWIG JUNG" – ein Songdrama von Erik Gedeon (weitere Informationen finden Sie unter diesem Link) um 20 Uhr. Wir haben ermäßigte Karten zu 22,40 €. Von 19 bis 20 Uhr treffen wir uns im 'Brückner-Foyer' des Hauses und haben die Möglichkeit zu einem leichten Abendessen ('Theater-Teller' 7,50 € oder 10 €; bitte bei der Anmeldung angeben). Max. 20 Personen. Interessierte melden sich bitte direkt bei Frau Matschke – Telefon/Fax 883 57 23. Nach bestätigter Anmeldung den Betrag für Karten und ggf. Abendessen mit Vermerk „Renaissance Theater" bitte bis 10. November 2014 auf das Vereinskonto überweisen.
Bundesministerium Verkehr & digitale Infrastruktur
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Das BMVI hat seinen Sitz in einem traditionsreichen Altbau und einem etwa gleichgroßen Erweiterungsbau genommen. Der Altbauteil entstand 1875-1878 nach Plänen des Architekten August Tiede als Geologische Landesanstalt und Bergakademie. Maximal 20 Teilnehmer. Geplante Dauer: 1,5 Stunden. Schriftl. Anmeldung bei Dirk Pinnow erbeten – bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihre aktuelle Anschrift sowie Geburtsdatum und -ort zur Erstellung der Teilnehmerliste an!
Museumsstiftung Post und Telekommnikation
Depotgebäude, 12103 Berlin, Ringbahnstraße 130
Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation wurde 1995 im Zuge der deutschen Postreform gegründet. Sie führt je ein Museum für Kommunikation in Berlin, Frankfurt am Main und Nürnberg sowie das Archiv für Philatelie in Bonn. Zweck der Stiftung ist die Sammlung, Erschließung und Darstellung der gesamten Entwicklung der Nachrichtenübermittlung in den Bereichen Post und Telekommunikation. Anmeldung bei Dr. Manfred Uhlitz, max. 30 Personen. U 6 (Tempelhof), Bus M 46
Traditionelles Eisbeinessen
Restaurant Spitteleck, 10117 Berlin, Seydelstraße 37
Aus Anlass dieses besonderen Jubiläums wird uns ein Zeitzeuge aus Erster Hand von der legendären Pressekonferenz mit Günter Schabowski und von dem dramatischen Wandel in Mitteleuropa im Zuge der Öffnung des Eisernen Vorhangs berichten. Der österreichische Journalist Ewald König war von 1985 bis 2003 als Deutschland-Korrespondent der „Presse" in Bonn und Berlin (Ost) akkreditiert und konnte so das damalige dramatische Geschehen an Ort und Stelle direkt selbst miterleben. In bewährter Weise wird uns Enrico Seewald wieder eine Einleitung in das Thema geben. Uns erwartet ein Sektempfang, eine „Tomatensuppe mit Croutons" oder „Julaschsuppe" als Vorspeise, als Hauptspeise „nen riesen Eisbein mit Stroh und Lehm" oder „Salat mit Filetstreifen und grünem Pfeffer", als Nachspeise „Rote Grütze mit Vanillesoße" oder „Apfelstrudel mit Vanillesoße" und eine Tasse Kaffee. Bitte buchen Sie bei der Anmeldung verbindlich Ihre Menüzusammenstellung! Programmänderungen vorbehalten. Umlage: 25 Euro p.P. (für das Menü; Getränke und Sonderbestellungen werden nach Verbrauch bezahlt). Max. 30 Personen. Schriftl. Anmeldung bei Dirk Pinnow erbeten.
Unter fünf Brücken in die Victoriastadt
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Mit der S-Bahn erreicht man das nach 1871 entstandene und seit 1990 sanierte Gründerzeitviertel von den Bahnhöfen Rummelsburg oder Nöldnerplatz. Namensgeberin war die englische Königin Victoria, denn das in der Victoriastadt angewandte Gussverfahren zum Bau billiger Wohnungen wurde in Großbritannien entwickelt. Dort wohnte Heinrich Zille mit seiner Familie bis zum Umzug nach Charlottenburg im Jahr 1891. Entdecken Sie das weitgehend unbekannte Stadtviertel, in dem es in den letzten Jahren viele Veränderungen gab und das sich weiterhin spannend entwickelt! Anmeldung bitte direkt bei Frau Mews, Telefon 529 43 86, E-Mail mews@laufend-neues.de. Den Treffpunkt teilt die Referentin bei der Anmeldung mit.
Der Dresdner Neumarkt
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Zweihundert Jahre bestimmte die Frauenkirche die Silhouette der Dresdner Innenstadt, besonders des Neumarktes. Im Feuersturm des 14./15. Januar 1945 brach sie zusammen, aber sie blieb im visuellen Gedächtnis der Dresdner. So kam es 1994 zum Beginn des „archäologischen“ Wiederaufbaus. Ein Bürgerbegehren forderte darüber hinaus den Wiederaufbau des Neumarktes auf historischem Grundriss und mit einer Mischung aus über 60 historischen und modernen Fassaden, die einer Gestaltungssatzung unterliegen. Der Vortrag wird die Geschichte des Neumarktes bildlich darstellen und die aktuelle und geplante Gestaltung aufzeigen. Ein Vorbild für Berlin? Gäste willkommen!
Rundgang im mittelalterlichen Berlin
Heiliger Georg, 10178 Berlin, Probststraße
Im Mittelpunkt des einstündigen Rundgangs stehen die jüngsten Forschungen unseres Referenten zum 'Berliner Spreepaß'. Er zeigt die Entwicklung des Spreeübergangs in vier Etappen vom Knüppeldamm bis zum Mühlendamm. Zur Vorbereitung vgl. www.hansjuergen.vahldiek.info.
Treff: "Heiliger Georg", Probststraße Ecke Spreeufer (Nikolaiviertel), Berlin-Mitte.