THEMA:

Bitte um Ihre Mailadresse!
Sehr geehrter Herr Professor, wir haben eine alte Streitaxt gefunden die wir nicht zuordnen können. Sie wurden uns als Experte genannt, der eventuell weiterhelfen kann. Ich möchte Ihnen gerne einige Fotos und den Stand unserer recherchen übermitteln. Bitte nehmen Sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt mit mir auf. Unter 'Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sind Sie leider nicht erreichbar.

Servus aus Österreich!
Dr. Reinhard Hoffmann

Sehr geehrte Frau Komander,

vielen Dank für Ihre Beantwortung meiner Anfrage und Ihren Hinweis für die Möglichkeit für die weitere Vorgehensweise, insbesondere zur Nutzung des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft.

Bedingt durch die Übernahme der Ausstellung "Emil Heyn zu Gast bei Adam Ries" anläßlich der vierten Annaberger Museumsnacht, komme ich erst heute zur Beantwortung Ihrer freundlichen Informationen.

Diese Sonderausstellung über den Nestor der wissenschaftlichen Metallographie und Metallkunde läuft gegenwärtig im Adam-Ries-Museum Annaberg-Buchholz.

Darüber informierte insbesondere auch die Fachzeitschrift "Stahl und Eisen",
126(2006)Nr. 9, S. 98, Prisma - Technikgeschichte - mit dem Titel:

Emil Heyn zu Gast bei Adam Ries. Annaberger Museumsnacht mit einem neuen Angebot.

Annaberg-Buchholz (MF/WP) Der Nestor der wissenschaftlichen Metallographie und
Metallkunde, Friedrich Emil Heyn (5. Juli 1867 bis 1. März 1922), ein Schüler Adolf Ledeburs, kehrt in seine Geburtsstadt zurück.

Anlässlich der traditionellen Annaberger Museumsnacht am 2. Oktober 2006 erweis die Erzgebirgsstadt einem Mann ihre Referenz, der mit Adolf Martens die Königlich Preußischen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten und das Königliche Materialprüfungsamt zu Berlin zu internationaler Anerkennung führte, der der erste Direktor des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Metallforschung zu Neubabelsberg bei Berlin war und als Autor zahlreicher metallkundlicher Werke wichtige Grundlagen für die Werkstoffforschung und Technikwissenschaften schuf.

Im Adam-Ries-Museum können Besucher noch bis 30. November 2006 den Spuren Emil
Heyns -übrigens selbst Adam-Ries-Nachfahre- folgen, wo Dokumente über diese
Autorität, sein Leben und Werk lebendig werden lassen. Darüber hinaus gibt es
Informationen zu den Preisträgern der Emil-Heyn-Gedenkmünze, die ihm zu
Ehren seit 1929 an hervorragende Persönlichkeiten der Werkstoffwissenschaften
verliehen wird.

Ein kostenloser Flayer (sechs Seiten im A4-Format)-herausgegeben von der Stadtverwaltung der Berg- und Adam-Ries-Stadt Annaberg-Buchholz- beinhaltet wichtige Informationen über das Lebenswerk von Emil Heyn.

Autor dieser thematischen Ausstellung, welche ständig aktualisiert wird, ist Dr. Wolfgang Piersig.

Infos: Adam-Ries-Museum, Johannisgasse 23, 09456 Annaberg-Buchholz,
Tel. (03733) 22186; Fax 42 90 87, Öffnungszeit: Di - So. 10 -16 Uhr
Internet: www.annaberg-buchholz.de (Suchbegriff Persönlichkeiten: Emil Heyn) oder Wikipedia-Enzyklopädie (Suchbegriff: Emil Heyn).

Mit freundlichen Grüßen
und
mit herzlichem Glückauf

Dr. Wolfgang Piersig

Sehr geehrter Herr Mende,

vielen Dank für Ihre Beantwortung meiner Anfrage zum gesuchten Ingenieurhaus in der Sommerstraße 4a. Ihre Angaben haben mir gut weitergeholfen.

Sie wird, nebst meiner eigenen weitergeführten eigenen Recherchen in den Bildbänden über Berlin, in die Gesamterarbeitung einer Chronik und später in eine Biographie über Herrn Geh.-Reg.-Rat. Professor Dr.-Ing. E. h. Friedrich Emil Heyn - ein Annaberger - anläßlich seines 140. Geburtstages im Jahre 2007 mit einfließen.

Gegenwärtig läuft im Adam-Ries-Museum Annaberg-Buchholz eine Sonderausstellung über den Nestor der wissenschaftlichen Metallographie und Metallkunde.

Darüber informierte insbesondere die Fachzeitschrift "Stahl und Eisen", 126(2006)Nr. 9, S. 98, Prisma - Technikgeschichte - mit dem Titel:

Emil Heyn zu Gast bei Adam Ries. Annaberger Museumsnacht mit einem neuen Angebot.

Annaberg-Buchholz (MF/WP) Der Nestor der wissenschaftlichen Metallographie und
Metallkunde, Friedrich Emil Heyn (5. Juli 1867 bis 1. März 1922), ein Schüler Adolf Ledeburs, kehrt in seine Geburtsstadt zurück.

Anlässlich der traditionellen Annaberger Museumsnacht am 2. Oktober 2006 erweis die Erzgebirgsstadt einem Mann ihre Referenz, der mit Adolf Martens die Königlich Preußischen Mechanisch-Technischen Versuchsanstalten und das Königliche Materialprüfungsamt zu Berlin zu internationaler Anerkennung führte, der der erste Direktor des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Metallforschung zu Neubabelsberg bei Berlin war und als Autor zahlreicher metallkundlicher Werke wichtige Grundlagen für die Werkstoffforschung und Technikwissenschaften schuf.

Im Adam-Ries-Museum können Besucher noch bis 30. November 2006 den Spuren Emil
Heyns -übrigens selbst Adam-Ries-Nachfahre- folgen, wo Dokumente über diese
Autorität, sein Leben und Werk lebendig werden lassen. Darüber hinaus gibt es
Informationen zu den Preisträgern der Emil-Heyn-Gedenkmünze, die ihm zu
Ehren seit 1929 an hervorragende Persönlichkeiten der Werkstoffwissenschaften
verliehen wird.

Ein kostenloser Flayer (sechs Seiten im A4-Format)-herausgegeben von der Stadtverwaltung der Berg- und Adam-Ries-Stadt Annaberg-Buchholz- beinhaltet wichtige Informationen über das Lebenswerk von Emil Heyn.

Autor dieser thematischen Ausstellung, welche ständig aktualisiert wird, ist Dr. Wolfgang Piersig.

Infos: Adam-Ries-Museum, Johannisgasse 23, 09456 Annaberg-Buchholz,
Tel. (03733) 22186; Fax 42 90 87, Öffnungszeit: Di - So. 10 -16 Uhr
Internet: www.annaberg-buchholz.de (Suchbegriff Persönlichkeiten: Emil Heyn) oder Wikipedia-Enzyklopädie (Suchbegriff: Emil Heyn).

Mit freundlichen Grüßen
und
mit herzlichem Glückauf

Dr. Wolfgang Piersig

Bei dem gesuchten Ingenieurhaus Sommerstr. 4a handelt es sich um das von 1911 bis 1914 erbaute Gebäude des Vereins Deutscher Ingenieure, jetzige Adresse Ebertstr. 27 Ecke Dorotheenstr. Das Haus steht unter Denkmalschutz und wird jetzt vom Deutschen Bundestag nach Veränderungen im Dachbereich genutzt. Eine Beschreibung mit Abbildung ist in dem Buch "Denkmale in Berlin - Ortsteil Mitte" aus dem Michael Imhof-Verlag 2003 auf S. 303 enthalten.
Abbildungen über den Vorkriegszustand sind mit Sicherheit beim Landesdenkmalamt Berlin oder beim Landesarchiv Berlin zu bekommen.
Dr. Piersig hat eine entsprechende Mail erhalten.

Sehr geehrter Herr Piersig,

wenden Sie sich in jedem Fall direkt an das Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, das die Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Institute bearbeitet. Dort wird man Ihnen weiterhelfen.

Boltzmannstraße 14
14195 Berlin-Dahlem
030 / 84 13 - 37 01
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mit freundlichen Grüßen

Gerhild Komander

Bitte direkt über email-adresse
antworten!

Mit freundlichen Grüßen
Jörg Kluge
Internetteam

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nachricht: Sehr geehrte Damen und Herren, gegenwärtig arbeite ich ehrenamtlich an einer kleinen Biographie über Geheimrat Prof. Dr.-Ing. Emil Heyn, Erster Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Metallforschung zu Berlin, vorher von 1898 bis 1917 Mitarbeiter, Vorsteher und Unterdirektor in den Kgl. Versuchsanstalten und Kgl. Materialprüfungsamt zu Berlin in Vorbereitung des 140. Geburtstages im Jahre 2007. Hierzu fehlt mir Bild und Textmaterial über das Ingenieurhaus zu Berlin, Sommerstraße 4a. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie mich auf der Suche danach unterstützen könnten. Wenn Sie mir Kopien zu senden wollen, dann gilt folgende Anschrift: Dr. Wolfgang Piersig Paulus-Jenisius-Straße 35 09456 Annaberg-Buchholz P. S.: Sollten Sie sich über Emil Heyn interessieren, dann finden Sie einige Informationen im Internet-Lexikon Wikipedia unter Annaberg-Buchholz - Persönlichkeiten - Emil Heyn. Sollten Sie Anregungen haben, dann schreiben Sie mir. Mit freundlichen Grüßen und mit herzlichem Glückauf Dr. W. Piersig