Es tut mir leid, am Thema vorbei zu schreiben, aber ich entdeckte den Eintrag hier zufällig, als ich Sie, Herr Heisig, "googelte":
Ich arbeite für eine Filmproduktion und recherchiere zurzeit für einen Dokumentationsfilm, in dem es u.a. um Zwangsarbeit (am Flughafen Tempelhof) geht. In einem Artikel las ich, dass Sie bereits zu noch lebenden Zeitzeugen in Kontakt standen.
Vielleicht lesen Sie dieses ja noch und haben Interesse, mir weiter zu helfen; vielleicht werde ich ja auch noch fündig Ihre Kontaktdaten betreffend.
Freundliche Grüße
Maren Lupberger