Der älteste Sohn von Jakob Schmidt, Philipp Jacob Schmidt, wurde am 9. Oktober 1714 in der Berliner Marienkirche getauft. 1733 leistete er den Schwur als Gerichtsadvokat vor dem Berliner Rat und wird als solcher auch in den Berliner Adresskalendern genannt. Er sollte nicht einmal 24 Jahre werden, denn mit dem Eintrag "Septembr. 1736, 13 H. Philipp Jacob Schmid, Advocat, Coll. Fun" meldet das Marienkirchbuch seinen Tod (Evangelisches Zentralarchiv zu Berlin 28/71, S. 724).
Hinweis auf den Aufsatz von Dr. Peter Rohrlach im Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins 1992, S. 23-38: Das erste Geschichtswerk Berlins - Jacob Schmidt und seine Berlinisch-Cöllnischen Merk- und Denkwürdigkeiten.