Nach dem Berliner Adressbuch von 1912, S. 742, betrieb Alexander Fröhlich ein Wäscheverleihgeschäft in NO 55, Marienburger Str. 10 und wohnte in NO 55, Greifswalder Str. 43 A, II. Er war 1912 zum Stadtverordneten gewählt.
Im Adressbuch von 1926 ist Alexander Fröhlich als Privatmann verzeichnet mit der Adresse N 58, Weißenburger Str. 29. Eine Identität ist wahrscheinlich.
Hinsichtlich einer evtl. Grabstelle besteht die Möglichkeit, dass die Person auf einem jüdischen Friedhof begraben wurde. Ich empfehle eine Anfrage bei der Jüdischen Gemeinde. Im Gräberlexikon von Dr. Mende ist der Name nicht aufgeführt.