Die East Side Gallery, dass ist ein Stück Hinterlandmauer, die Spree in der kompletten Breite plus Ostberliner Ufer bis zur Hinterlandmauer war die unmittelbare Grenze, um ein Beispiel zu nennen. Die Mauer wurde sehr schnell abgebaut, die unmittelbar an Westberlin grenzenden Teile der Mauer wurden vor allem in den 80er Jahren bemalt und in den ersten Tagen der Wende häufig zerstört, jetzt erst wurden auch Teile der Hinterlandmauer bemalt, vor allem wurden viele Mauerteile umgesetzt und verkauft oder gehortet zur Andenkenproduktion. Behörden bekamen Mauerteile geschenkt, die für das Bezirksamt Kreuzberg landeten über viele Jahre auf einem Abstellplatz, bis sie 2009 vor der Friedrichshainer Zwingli-Kirche aufgestellt wurden, um ein weiteres Beispiel zu nennen. Darüber hinaus gab es eine "Vorlandsicherung", die "Stasi" war bemüht herauszubekommen, was sich auf der Westseite in unmittelbarer Nähe der Mauer abspielte und es gab eine "Tiefensicherung". Die "Stasi", die Volkspolizei, die Transportpolizei und freiwillige Helfer der Grenztruppen inclusive aufmerksamer Bürger "wirkten zusammen", um Fluchtwillige schon vor dem Erreichen der Grenzanlagen abzufangen