Das war in den Jahren von 1963 bis ca. 1966 mit Höhepunkten um 1965. Anlass war die Tagung der Bundesversammlung aus DDR-Sicht unrechtmäßig, weil ja Berlin nicht BRD war. Die SChallmauerdurchbrüche in geringer Höhe waren aus DDR Sicht Manöver, in Wirklichkeit natürlich Terror, der auch in Ostberlin wirksam wurde, denn dort gingen auch Glasfenster zu Bruch. Ein MIG Pilot verlor die Kontrolle über seine Maschine konnte diese über die Spandauer Innenstadt lenken und stürzte in den Stößensee, war 1965.Die Ostpresse stellte diesen Absturz als Heldentat dar d.h. der Pilot hätte sein Leben geopfert, um die Westberliner Bevölkerung zu schützen. In der BZ uns so weiter wurde das alles ausführlich dargestellt, der SFB hatte auch des öfteren die MIgs im Blick wenn sie über die damlige Kongresshalle flogen, man konnte bis in die Kabinen der MIgs schauen.