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Allgemeine Fragen zur Geschichte Berlins

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Waisenhaus in der großen Jakobstrasse. 26 Sep 2024 17:21 #1482072020

  • Goldmann
  • Goldmanns Avatar Autor
Die Unterlagen zu diesem Waisenhaus sind im Zuge der Bombardierung sowie der Kämpfe in Berlin vernichtet worden. So der bekannte Informationsstand. Es gibt daher keine Hinweise auf gerettete und somit bestehende Archivalien zum Waisenhaus Berlin Friedrichshain-Kreuzberg..
Jedoch wurde aus dem Berliner Landesarchiv bekannt, dass die Aufarbeitung von dort bestehenden generell bislang noch nicht gesichteten Archivalien nicht ausschließen lässt, dass in Zukunft diesbezüglich doch noch Unterlagen dort auftauchen und bekannt gemacht werden können. Daher wäre eine Nachfrage im Berliner Landesarchiv stets ein guter Rechercheansatz.

Waisenhaus in der großen Jakobstrasse. 15 Jul 2023 16:12 #1482071525

  • Anonymus
  • Anonymuss Avatar Autor
Lieber Herr Schenke,
durch Zufall, wie das immer so ist, bin ich heute bei ihrer Nachricht von immerhin 2015 gelandet.
Mich interessiert gleichfalls die Vorkriegsgeschichte vom Waisenhaus in der Alten Jakobstraße, da meine Mutter dort in den 30er jahren offenbar untergebracht war. Leider konnte ich bislang noch keine Unterlagen sichtern & es wäre wohl ratsam, sich an`s Berliner Landesarchiv zu wenden.
Sind Sie denn bislang fündig geworden?
Über eine kurzr Nachricht & einen befruchtenden Austausch freut sich,
Mit freundlichen Grüßen,
Holger Brusch

Waisenhaus in der großen Jakobstrasse. 21 Jun 2023 17:55 #1482071508

  • Harry
  • Harrys Avatar Autor
Das war die Alte Jacobstraße 33–35

Waisenhaus in der großen Jakobstrasse. 30 Jan 2015 17:30 #1422635450

  • Herbert Schenke
  • Herbert Schenkes Avatar Autor
Bei einem der letzten Bombenangriffe 1945 wurde das Waisenhaus in der großen Jakobstrasse getroffen und brannte aus.Weiß jemand ob es noch Material über die Insassen gibt?Und wo ist eventuell noch etwas über Pflegeeltern,von Waisen,um 1905 in Pankow zu finden?
Anfragen in Archiven der Evangelischen Kirche waren negativ.Ich hoffe auf Antwort.
Herbert Schenke