DIE GESCHICHTE BERLINS
Verein für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865
Newsletter Nr. 2 - 25. Oktober 2011

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Abonnenten,


herzlich willkommen zu der zweiten Ausgabe unseres Newsletters.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen,

Ihr Internetteam
Inhalt dieses Newsletters

1. Mitteilungen 4. Quartal 2011
2. Veranstaltungskalender
3. Nachrichten aus Bibliothek und Archiv
4. Geschichte zum Nachlesen
5. Berlin nah und fern
6. Informationen unserer Kooperationspartner
7. Fragen an das Forum
8. Web-Tipps vom Webmaster
9. Empfehlung vom Buchhändler



1. Mitteilungen 4. Quartal 2011
Inhaltsübersicht

André Schmitz
Ernst Kaeber zum Gedenken

Jürgen Wetzel
Leidenschaftlicher Berliner in stürmischen Zeiten. Der Wissenschaftler, Archivleiter und Politiker Ernst Kaeber. Eine Laudatio

Michael Selbmann:
Theaterfanatiker, Theaterverführer. Zum 100. Geburtstag des Kritikers Friedrich Luft

Gerold Ducke
„Auf Berlin lasse ich nichts kommen". Georg Hermann zum 140. Geburtstag

Martin Mende
Arthur Eloesser. Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Journalist

Dirk C. Pinnow:
Bürgerforum Historische Mitte Berlin - Öffentliche Diskussion in der Heilig-Geist-Kapelle. Ein Bericht

Rezensionen
Falk/Materna: Sozialistengesetz (v. Kieseritzky)
Frings/Kuhn: Borchardts (v. Kieseritzky)
Zöbl: Kurfürstendamm (Mende)
Brichetti: Neue Mitte (Mende)
Behling: Fluchtgeschichten DDR (Mende)
Simon: Berliner Mauer (Funke)

Aus dem Verein

Veranstaltungen Oktober - Dezember 2011

Das Heft kann auch in der Vereinsbibliothek erworben werden
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel: 90226449



2. Veranstaltungskalender im Überblick
Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite.
Sonntag, 30. Oktober 2011, 11:00 Uhr
Stadtführung - Gesteinskundliche Stadtführung
Gesteinskundliche Stadtführung speziell für den Verein für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865 mit Dr. Gerda Schirrmeister, Diplom-Geologin.
Um Anmeldung wird gebeten.

Freitag, 04. November 2011, 10:00 Uhr
Informationsbesuch - Berliner Wasserbetriebe
Informationsbesuch bei den Berliner Wasserbetrieben mit Yvonne Hildebrandt.
Um Anmeldung wird gebeten.

Freitag, 11. November 2011, 11:00 Uhr
Festakt Dr. Julius Beer (1822-1874)
Festakt am Grab unseres Vereins-Mitbegründers Dr. Julius Beer (1822-1874) aus Anlass der Restaurierung seines Grabsteins durch Spenden von Vereinsmitgliedern.

Samstag, 12. November 2011, 15:00 Uhr
Rundgang - Spandauer Vorstadt
Spurensuche nach ehemaligem jüdischem Leben in der Spandauer Vorstadt mit Hans Christian Förster.
Um Anmeldung wird gebeten.

Mittwoch, 16. November 2011, 19:00 Uhr
Vortrag - Pfusch am Bau - Baugeschichte der Berliner Mauer
Vortrag mit Bildern von Dr. Olaf Briese.

Montag, 21. November 2011, 11:00 Uhr
Heinrich von Kleist zum 200. Todestag
Schlussakt zum Kleist-Jahr am Grab Heinrich von Kleist - Teilnahme im Rahmen einer Delegation von Mitgliedern des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865.

Donnerstag, 01. Dezember 2011, 14:00 Uhr
Museumsführung durch das Museum für Kommunikation
Berlin Metropole der Kommunikation im Spiegel der Zeit, Geschichte, Gegenwart und Zukunft
Um Anmeldung wird gebeten.

Samstag, 10. Dezember 2011, 18:00 Uhr
Adventsfeier des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865 im Hotel Mondial am Kurfürstendamm.
Um Anmeldung wird gebeten.

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 19:00 Uhr
Vortrag - Berlins Wiederaufbau
Berlins Wiederaufbau zwischen Geschichtssehnsucht und Fortschrittsglaube - Vortrag und Lesung mit Bildern von Dr. Katharina Brichetti.



3. Nachrichten aus Bibliothek und Archiv
Die Vereinsbibliothek beteiligte sich wie in den Vorjahren an dem von unserem Mitglied Wieland Giebel initiierten Geschichtsfestival 2011 im Nikolaiviertel. Thema in diesem Jahr war unter dem Titel Hauptstadt der Spione die Nachkriegszeit in Berlin von 1945 bis 1961.
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4. Geschichte zum Nachlesen
Mit Beiträgen unserer Mitglieder Frau Dr. Susanne Kähler, Frau Prof. Dr. Sibylle Einholz, Herrn Dipl.-Philosoph Hans Christian Förster

Feierliche Verabschiedung von Gartenbaudirektor Dr. Klaus-Henning von Krosigk
Von Susanne Kähler
Anlässlich des Denkmaltags am 9. September 2011 verabschiedete der Landeskonservator Prof. Dr. Jörg Haspel seinen Stellvertreter Dr. Klaus-Henning von Krosigk im Rahmen einer ebenso informativen wie feierlichen Vortragsveranstaltung. Weggefährten würdigten die Verdienste von Krosigks im Bereich der Gartenkunst und führten seine zahlreichen Betätigungsfelder vor Augen, die ihm auch internationale Anerkennung verliehen. Von Krosigk ist der Aufbau des Referats für Gartendenkmalpflege in Berlin zu verdanken, das nun in seinem Sinne von anderen fortgeführt werden muss. Er gab zahlreichen Gärten, Stadtplätzen und Parkanlagen der Stadt ihr Gesicht zurück. Beim Festakt im Alten Stadthaus gratulierten die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher, Staatssekretär André Schmitz und viele andere mit sehr persönlichen Worten der Anerkennung.
Trotz des Ruhestands wird Dr. Klaus von Krosigk weiter in der Berliner Gartendenkmalpflege präsent und aktiv sein. Zudem ist er Beisitzer im Vorstand des Vereins für die Geschichte Berlins e. V. und viele unserer Mitglieder lernten ihn durch seine Stadtrundfahrten kennen. Hier gab er Einblicke in die hohe Kunst des Gestaltens im Grün gestern und heute. Desweiteren ist Dr. Klaus von Krosigk in die Wissentschaftliche Kommission der Deutschen Stiftung Denkmalschutz berufen worden.

Alois Riedler (1850-1936)
Maschinenbaukonstrukteur und „starker Mann" der TH Berlin -heute fast vergessen
Von Hans Christian Förster

Vor 75 Jahren, am 25. Oktober 1936, starb in Sömmering bei Wien der Geheime Regierungsrat Alois Riedler. In Berlin, seinem einstigen Wirkungsort, erschienen wenige Nachrufe. Nur die ältere Generation erinnerte sich noch seiner. So schrieb der Technikhistoriker Conrad Matschoss einen Nekrolog.
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Kleistjahr 2011
Der Dichter als Journalist - Heinrich von Kleist und die „Berliner Abendblätter"
Von Walter G. Oschilewski
In Frankfurt/Oder am 18. Oktober 1777 geboren, kam der elfjährige Knabe zum erstenmal für einige Jahre in die preußische Hauptstadt, um nach dem Tode des Vaters bei dem Prediger S. H. Catel erzogen zu werden. Am 1. Juni 1792 trat er in das Garderegiment Potsdam ein, nahm am Rheinfeldzug teil und wurde 1797 zum Leutnant befördert. Zwei Jahre später nahm er seinen Abschied, um an der Heimatuniversität Frankfurt/Oder „Kameralia und Jus" mit geringer Befriedigung zu studieren.
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Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte
Von Frau Sibylle Einholz

Im folgenden wird ein Thema vorgestellt, das eine Verbindung des Vereins für die Geschichte Berlins mit der Fotografiegeschichte der Stadt nachweisen soll. Das Ergebnis der verknüpften Auswertung ist erstaunlich und unerwartet. Belege zur Fotografiegeschichte in Berlin befinden sich in nicht unwesentlicher Anzahl im Besitz des Vereins.
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5. Berlin nah und fern
Als die "S-Bahn" noch dampfte - Erinnerungen zu ihrem 100. Geburtstag
Von Kurt Pierson
Georgenstraße 44. Das Haus steht nicht mehr. Doch die Straße selbst zieht sich nach wie vor vom Bahnhof Friedrichstraße längs des Bahnkörpers zum Kupfergraben hin, und vor den Fenstern der Vorderzimmer besagten Hauses rollte einst das gewaltigste technische Schauspiel der Jahrhundertwende, der Eisenbahnverkehr, in ununterbrochener Szenenfolge ab und wurde bestimmend für das Leben des Schreibers dieser Zeilen.
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Wurde ein Stück der Cöllner Stadtmauer gefunden?
Von Hansjürgen Vahldiek
Bei der Grabung am Berliner Schloss wurde unter dem Pflaster des westlichen Innenhofes ein mehrere Meter langes Mauerstück freigelegt, das exakt in der Richtung auf den einstigen „GrünenHut“ läuft. Daher vermuten die Archäologen, dass es sich um den nördlichen Teil der Cöllner Stadtmauer handelt. Dieser Verlauf war nicht zu erwarten, denn seit langem wurde zwar spekuliert, aber nie kam es zu einer entsprechenden Vermutung.
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6. Informationen unserer Kooperationspartner
Neues aus dem Landesarchiv Berlin

Personenstandsunterlagen
Seit Anfang des Jahres werden Personenstandsunterlagen aus den Berliner Standesämtern übernommen. Zurzeit befinden sich Geburten-, Heirats- und Sterberegister aus den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Neukölln, Pankow, Reinickendorf und Tempelhof-Schöneberg im Landesarchiv. Nach dem Gesetz über die Reform des Personenstandsrechts sind in unserem Hause nutzbar: Geburtenregister jeweils nach 110 Jahren, Heiratsregister jeweils nach 80 Jahren und Sterberegister jeweils nach 30 Jahren. Die jüngeren Unterlagen befinden sich bis zum Zeitablauf weiterhin bei den zuständigen Standesämtern. Die Übernahme wird sich noch mehrere Jahre hinziehen. Bei der Benutzung treten immer wieder Probleme auf, da die durch das Gesetz geregelten Zeitgrenzen für die Überführung der Unterlagen ins Archiv immer wieder zu Missverständnissen über die Frage führt, welche Register schon im Archiv sind und welche sich noch bei den Standesämtern befinden. Zweitens macht sich das Fehlen einer Gesamtberliner Namensliste äußerst negativ bemerkbar, da viele Benutzerinnen und Benutzer selbstverständlich nicht Kenntnisse darüber besitzen, bei welchem der Berliner Standesamtsbezirke der Personenstandsfall dokumentiert wurde.

Weltdokumentenerbe im Landesarchiv
Die UN-Kulturorganisation UNESCO hat auf Empfehlung des Internationalen Komitees „Memory of the World" den Zwei-Plus-Vier-Vertrag von 1990 sowie 14 weitere Dokumente zum Bau und Fall der Berliner Mauer als neuen deutschen Beitrag in das Register des Weltdokumentenerbes aufgenommen, darunter zwei Filmdokumente aus dem Landesarchiv Berlin. Das andere einzigartige Filmdokument zeigt die Rede des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy, in Berlin vor dem Rathaus Schöneberg am 26. Juni 1963, wo er vor 400 000 Zuhörern die unvergessenen Worte fand: „Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf sagen zu können: Ich bin ein Berliner!".
In das Weltregister "Memory of the World" fanden zum einen authentische Filmsequenzen aus dem Jahre 1961 Aufnahme, die den Bau der Berliner Mauer dokumentieren: Zu sehen sind beispielsweise die Flucht einer Familie aus einem Fenster im Erdgeschoss eines Hauses in der Bernauer Straße, zugemauerte Haustüren und Fenster, die Montage von Stacheldraht auf der Mauer und auf Dächern, der Aufmarsch von Grenzsoldaten, der Mauerbau am Brandenburger Tor sowie winkende und miteinander redende Menschen auf beiden Seiten der Mauer.
Bei den übrigen zum Welterbe erklärten Dokumente zum Bau und Fall der Berliner Mauer handelt es sich um weitere Originalfilmaufnahmen, Schriftstücke und Fotos, die von unterschiedlichen Einrichtungen in Deutschland verwahrt werden.
Das deutsche Nominierungskomitee für das „Memory of the World"-Programm hatte in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam viele Vorschläge geprüft, bewertet und die ausgewählten Dokumente dann an die UNESCO weitergeleitet.
Deutschland ist nun mit 13 Beiträgen im „Memory of the World"-Register der UNESCO vertreten.
Das Landesarchiv Berlin freut sich über diese internationale Auszeichnung und die Möglichkeit, so nachhaltig und repräsentativ auf seine interessanten und bedeutenden Quellen aufmerksam machen zu können.
www.landesarchiv-berlin.de

Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Neue Öffnungszeiten des Lesesaales der Historischen Sammlungen
Ab Oktober 2011 haben die Historischen Sammlungen neue, verlängerte Öffnungszeiten. Der Lesesaal ist dann jeden Mittwoch und jeden Donnerstag von 10 bis 19 Uhr geöffnet.
Sie erreichen uns, nach wie vor, durch die Toreinfahrt rechts neben dem Haupteingang der Berliner Stadtbibliothek (Breite Str. 31, 10178 Berlin-Mitte).
www.zlb.de/wissensgebiete/historische_sammlungen

Veranstaltungsplan der ZLB
www.zlb.de/aktivitaeten/veranstaltungen



7. Forum zur Geschichte Berlins
Diskutieren Sie mit in unserem Forum zur Geschichte Berlins.



8. Web-Tipps
Herr Feenders betreut seit vielen Jahren unsere Webseite - an dieser Stelle plaudert Herr Feenders aus seinem „Nähkästchen" und stellt nützliche Tipps und Tricks zum Thema Computer und Internet vor.

Suchen und Finden ...
Auch in dieser Ausgabe möchte ich Ihnen eine sehr nützliche Tastenkombination vorstellen. Sie kennen vielleicht das Problem - Sie suchen in einem umfangreichen Text eine bestimmt Stelle, z.B. einen Namen oder auch einen Satz oder Satzteil. Mit der Tastenkombination STRG in Verbindung mit dem Buchstaben F (Eselsbrücke = Finden) kommen Sie schnell und einfach zum Ziel. Etwas abhängig vom verwendenten Programm / Programmversion welches Sie zum betrachten von Internetseiten benutzen - Internet Explorer, Firefox, Chrome ... werden die Fundstellen sogar farbig hervorgehoben.
Der Tipp funktioniert nicht nur auf einer (einzelnen) umfangreichen Webseite, sonder auch z.B. in Ihren Textdokumenten, Tabellen etc. Probieren Sie es einmal aus ...



9. Empfehlung vom Buchhändler
Empfohlen von: Bücher am Nonnendamm - Ihre Buchhandlung in Siemensstadt

Friedrich der Große (1712-1786) faszinierte die Deutschen schon immer. Über seine Kriege, über Werk und Wirkung des kunstsinnigen Preußenkönigs wurde schon viel geschrieben. Rechtzeitig vor dem 300. Gebrtstag des „AltenFritz" (am 24.Januer 2012) sind jetzt zwei neue Biographien erschienen.
Dr. Tillmann Bendikowski, Historiker und Journalist, entfaltet in seinem bei C.Bertelsmann erschienenen Buch die fesselnde Biografie eines Multitalents: ein absolutistischer Herrscher, der die Folter abschaffte, Frömmelei verachtete, als brillanter Analytiker Strukturen und Menschen durchschaute; ein risikofreudiger Kriegsherr, der sich doch früh von seinem Vater, dem »Soldatenkönig«, distanzierte; ein schillernder Intellektueller, der die besten Köpfe seiner Zeit umwarb; und ein ambitionierter Liebhaber der Künste. Diese Biographie stellt die mannigfaltige Widersprüchlichkeit der historischen Figur in den Mittelpunkt, erzählt daneben aber auch ihre Wahrnehmung - und Instrumentalisierung - im Lauf der deutschen Geschichte eingehend nach.
Der promovierter Historiker Jürgen Luh ist in der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg zuständig für Wissenschaft und Forschung und hat jetzt im Siedler Verlag eine Biographie herausgebracht, die auf eine frische, andere Art zeigt, wie Friedrich dachte und wofür er lebte: Der König wollte unbedingt als »der Große« in die Geschichte eingehen. Die Quellen, die der Philosoph auf dem Thron uns hinterlassen hat, offenbaren einen Menschen mit großen Talenten - und ebenso großen Schwächen. Der Friedrich-Kenner Luh zeichnet ein neues Bild des Preußenkönigs. Manch lieb gewordene Vorstellung wirft er dabei über Bord, doch entschädigt er uns mit einem einfühlsamen Porträt des Menschen Friedrich. So begegnet uns in diesem Buch kein Held, sondern ein faszinierender Herrscher des 18. Jahrhunderts, dessen Leben und Wollen der Autor ebenso kenntnisreich wie amüsant vor uns ausbreitet.

  • Tillmann Bendikowski
    Friedrich der Große
    C. Bertelsmann Verlag, ISBN: 978-3-570-01131-7
    2011, Gebunden, 331 Seiten, 19.99 Euro
  • Jürgen Luh
    Der Große Friedrich II. von Preußen
    Siedler, ISBN: 978-3-88680-984-4
    2011, 287 Seiten, 19.99 EUR
 


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