Rückblick
Karl-Förster-Haus und Garten
Karl-Foerster-Garten, 14469 Potsdam-Bornim, Am Raubfang 6
Als Karls Foerster mit seiner Gärtnerei von Berlin-Westend nach Potsdam-Bornim umzog, entstanden von 1912 an rund um das Wohnhaus Gartenwelten, die den Potsdamer Ortsteil Bornim als „Worpswede der Gartengestalter“ weltbekannt machten. Mit der Bitte um eine Spende für die Unterstützung des Förderprojektes. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Max. 15 Personen. Anmeldung bitte bei Jörg Kluge, Mobil: 0171 3065760 oder Mail: kluge@diegeschichteberlins.de
Vom Potsdamer Hauptbahnhof Bus 638 Richtung Spandau, Umsteigen Bassinplatz in den Bus 692, Ausstieg Amundsenstr./Potsdamer Str., Von dort sind es ca. sieben Minuten zu Fuß. Fahrplanauskunft: www.swp-potsdam.de
IGA Berlin 2017
IGA Berlin, 12685 Berlin, Blumberger Damm 44
Die Hellersdorferin ist studentische Mitarbeiterin im Team Marketing & Kommunikation der IGA Berlin 2017. Von 17 Uhr an sind Abendkarten zu 10 € p.P. erhältlich. Im Eintrittspreis ist die Fahrt mit der Seilbahn enthalten. Der Treffpunkt befindet sich auf dem IGA-Gelände, sodass die Möglichkeit besteht, auch eher zu kommen und den Tag auf dem IGA-Gelände zum regulären Eintrittspreis zu verbringen. Treffpunkt ist an der Seilbahn-Station „Wolkenhain". Wir empfehlen die Anreise mit der Linie U5 bis U-Bahnhof „Kienberg – Gärten der Welt“ (ehemals: "Neue Grottkauer Straße"). Weitere Informationen zur Anreise unter: https://iga-berlin-2017.de/service/anreise. Anmeldung bitte bei Dr. Manfred Uhlitz, Telefon (030) 305 81 23. Maximal 20 Teilnehmer, ggf. wiederholen wir die Führung am 10. September 2017 zur gleichen Uhrzeit.Historische Führung im Fort Hahneberg
Ehemaliges Krematorium Wedding
Silent green Kulturveranstaltungen GmbH, 13347 Berlin, Gerichtstraße 35
Wir laden sie zu einer Führung in das ehemalige Krematorium Wedding - in dem sich jetzt unter dem Namen silent green ein Kulturquartier befindet, das verschiedene Kulturveranstaltungen durchführt – ein. Sicher ist es auch für uns interessant, Einblicke in die veränderte Nutzung des Krematoriums zu erhalten.
Die Führung kostet pro Person 10,-- € (wir erhalten den Gruppentarif).
Bitte melden Sie sich bis zum 30.6.2017 verbindlich bei Frau Tüsselmann an.
tuesselmann@diegeschichteberlins.de
Straße der Künstler - Boulevard der Einwanderer
Terrasse vor dem Delphi-Kino, 10623 Berlin, Kantstraße 12A
Viele Jahrzehnte hat die Kultur der Straße einen besonderen Stellenwert verliehen. Dafür haben das Theater des Westens, die Berliner Secession und bedeutende Musik- und Kunstschulen gesorgt. Die Straße war deshalb eine bevorzugte Wohngegend für Musiker, Maler, Schauspieler und Literaten. Darüber hinaus hat das Geschäftsleben das Gesicht der Straße geprägt. Migranten hatten daran früh Anteil. Heute leben und arbeiten in der Kantstraße wie nirgendwo sonst in Berlin Menschen aus zig Nationen nebeneinander und zusammen. - Ein Spaziergang mit Blick auf Geschichte und Gegenwart. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldung erbeten unter: Telefon 305 81 23.
Treff: Terrasse vor dem Delphi-Kino, Kantstraße Ecke Fasanenstraße, direkt neben dem Theater des Westens.
Religiöse Vielfalt in Charlottenburg-Wilmersdorf
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin-Mitte, Breite Straße 36
Der City-Bezirk besitzt eine lange Tradition als Ort, an dem sich unterschiedliche Glaubensrichtungen und Konfessionen begegnen. Neben der Vielfalt im Glauben beeindruckt auch die Architektur der Sakralbauten: Kirchen verschiedener Konfessionen setzen „Zeichen des Glaubens“ und zugleich architektonische Landmarken. Gäste willkommen!Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in Berlin
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Zimmer 409 (links, hinterer Fahrstuhl) , 10179 Berlin, Am Köllnischen Park 3
In Berlin ist die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz für die Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zuständig, die in Berlin bei den Umbettungen mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. zusammen arbeitet.
Die Arge lädt Sie herzlich zu dem Dia-Vortrag mit anschließender Diskussion zu der Arbeit der Senatsverwaltung ein.
Der Vortrag ist kostenlos, von Gästen erbitten wir eine Spende i.H.v. 2,50 €.
Historisches Archiv Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
Haus 40, 10365 Berlin Lichtenberg, Herzbergstr. 79
Das Historische Archiv besteht seit 2004 und wird kontinuierlich erweitert. Auf diesem Gelände wurde 1893 die 2. Städtische „Irrenanstalt Herzberge“ eröffnet. Im Jahr 1946 zog das 1843 eröffnete Königin-Elisabeth-Hospital in drei leerstehende Gebäude. Das jetzige Krankenhaus besteht in seiner Konstellation seit 1992. Die Schwerpunkte des Archivs liegen in der Aufarbeitung der Geschichte beider Häuser und des jetzigen u.a. mit Verwaltungsakten, Krankenakten (nur Psychiatrie), Nachlässen und Fotografien. Anmeldung bei Dr. Manfred Uhlitz, Telefon 305 81 23.
Anfahrt: Bus 256 oder Tram 21, 37 vom S- und U-Bahnhof Lichtenberg, sowie Tram M8 vom S-Bahnhof Landsberger Allee.
Grenzkontrollpunkt Drewitz-Dreilinden
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Von der DDR-„Grenzübergangsstelle“ Drewitz ist nach ihrem Abriss 1993 nur noch der Kommandanten-Turm erhalten geblieben, der heute als Denkmal Ausstellungs- und Veranstaltungsort des Vereins Checkpoint Bravo ist. Drewitz war zu Zeiten der Teilung Schauplatz spektakulärer und dramatischer Ereignisse – mit zuweilen tiefgreifenden politischen Auswirkungen auf die innerdeutschen Beziehungen. Seit dem 3. Okt. 2009 ist dort eine Dauerausstellung zu sehen. Wir erhalten eine exklusive Einführung in die Geschichte des Ortes und in die Dauerausstellung. Im Anschluss können wir eine Wanderung zum Vorläufer-Standort des „Checkpoint Bravo“ machen – einige Spuren des alten Autobahnverlaufs und des Checkpoints sind heute noch zu sehen. Maximal 25 Teilnehmer. Schriftliche Anmeldung bei Dirk Pinnow erbeten.Gefängnis Spandau 1918-1947
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin-Mitte, Breite Straße 36
Rudolf Heß - fast nur durch diesen Namen ist das Gefängnis Spandau heute noch bekannt. Johannes Fülberth geht der Geschichte von 1918 bis 1947 nach und legt in seinem Vortrag, neben einer allgemeinen Darstellung der Geschichte des Gefängnisses Spandau, einen besonderen Schwerpunkt auf die Zeit der Schutzhaftgefangenen 1933. Gäste willkommen!