Hallo Herr Dr. Eikermann,
Ja, das haben Sie schon richtig vermutet: ich bin möglicherweise ein "Nachkomme", mindestens ein Namensvetter. Mit Hilfe einiger sehr entfernten Verwandten konnte ich bisher meine Familie direkt zurückverfolgen bis zu meinem Urgroßvater 12. Grades, einem Johannes Flaccus, 1536 (Luckau) - 1595 (1. Juni, Bad Ems).
Während meiner Recherche stieß ich auch auf einen Kupferstich (war es wenn ich mich gerade recht erinnere) von ihrem/unseren Matthäus Flaccus.
Jetzt würde mich natürlich interessieren, ob es da Verbindungen gibt.
Sie nennen ja auch seinen "deutschen" (?) Namen "Fleck" und nennen den Namen "Flaccus" lateinisiert. Was bedeutet das nun für diesen Herrn Fleck?
Der Name Flaccus taucht ja schon vor dem Jahr Null auf. Bedeutet der Name Fleck in diesem Zusammenhang aber, dass dieser Matthäus NICHT wirklich mit diesem alten Namen verbunden ist, sondern lediglich auf Grund eines Sprachscherzes diesen angenommen hat? ,o)
Das klingt ja schrecklich ,o)
Der Stammbaum, den ich bisher anlegen konnte (kennen Sie die Plattform geni.com?), umfasst bereits über 100 relevante Personen. im 16. Jahrhundert allerdings verliert sich zumindest mit den limitierten Möglichkeiten einer ungeübten Onlinerecherche jegliche Spur; abgesehen vom Matthäus, den ich allerdings auch weder vor- noch rückwärts in einen weiteren Kontext einbetten kann.
Daher meine Neugier. Wissen Sie über ihn als Person, seine Herkunft oder Nachfahren mehr?
Schöne Grüße,
Christian Flaccus