Rückblick
Friedhof Grunewald-Forst
Friedhof Grunewald-Forst, 14193 Berlin, Im Jagen 135
Diese Totenstätte, im stillen Grunewald gelegen, wurde 1878/1879 angelegt, um hier Menschen zu beerdigen, die sonst nirgendwo ein Grab fanden – dieser Friedhof wurde auch der Selbstmörderfriedhof genannt.
Fahrverbindungen: mit dem Auto: Anfahrt: Havelchaussee bis zum Parkplatz Schildhorn am Seehotel Grunewald (der Fußweg ist dann ca. 300 m weiter)
mit S-Bahn Messe-Nord/ICC Berlin, Bus 218 (Abfahrt 13.41 Uhr) Richtung: Pfaueninsel bis Schildhornweg oder: S-Wannsee, Bus 218 (Abfahrt 13.45 Uhr) Richtung: S-Bahn Messe -Nord/ICC bis Schildhornweg
Vom Parkplatz bzw. den Bushaltestellen werden dann Frau Langenheld bzw. ich Sie bis zum gemeinsamen Treffpunkt Friedhof Grunewald-Forst begleiten.
Denken Sie bitte an festes Schuhwerk, da wir auf den Waldwegen im Sand und über Wurzeln laufen. Sicherlich ist es auch angebracht, einen „Ohnmachtshappen“ und etwas zu trinken mitzuführen. Der Weg bis zum Friedhof ist ca. 1000 m bzw. vom Parkplatz 1.300 m lang.
Bitte teilen Sie mir bis zum 25.4.2019 mit, ob für Sie an der Führung teilnehmen möchten, und ob Sie mit dem Bus oder dem Auto „anreisen“. Sollte es am 28.4.2019 stark regnen, werde ich versuchen, die Führung bei allen angemeldeten Teilnehmern abzusagen. Die Führung ist für Mitglieder der Arge kostenlos;von unseren Gästen erbitten wir eine Spende in Höhe von 4,-- €.
Ich würde mich sehr freuen, mit Ihnen gemeinsam diesen Frühlingsspaziergang zu unternehmen
und verbleibe mit besten Wünschen Ihre Doris Tüsselmann (Tel: 811 73 44, E-Mail: a-h-f@gmx.de)
Olympiade 1936 - das Großereignis aus der Sicht der Amateurphotographie
Berlin Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Friedrich der Große und Berlin
Urania, 10787 Berlin, An der Urania 17
Jahreshauptversammlung mit Wahlen zum Vorstand des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865
Berliner Rathaus, Ferdinand-Friedensburg-Saal (Raum 338), 3. Geschoss, Eingang Jüdenstraße, 10178 Berlin, Jüdenstraße
Ordentliche Mitgliederversammlung
am Dienstag, 26. März 2019, 18.30 Uhr, im Berliner Rathaus Ferdinand-Friedensburg-Saal (Raum 338), 3. Geschoss, Eingang Jüdenstraße.
Tagesordnung:
- Entgegennahme
a) des Tätigkeitsberichts
b) des Kassenberichts
c) des Bibliotheksberichts - Bericht
a) der Kassenprüfer
b) Bibliotheksprüfer - Aussprache
- Entlastung des Vorstands
- Wahlen zum Vorstand
- Verschiedenes
Geisterbahnhöfe im geteilten Berlin
Achtung - Terminänderung. Der ursprünglich geplante Termin am Sonnabend, 23.03.2019 um 11 Uhr konnte nicht bestätigt werden.
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
1961 wurden beim Bau der Berliner Mauer die Stationen der Nord-Süd S-Bahn zwischen Anhalter Bahnhof und Humboldthain sowie die Haltepunkte der heutigen U-Bahnlinien 6 und 8 im damaligen Bezirk Mitte zu ‚Geisterbahnhöfen‘ – in den Netzplänen als „Bahnhöfe, auf denen die Züge nicht halten“ dargestellt. Eine Ausnahme bildete lediglich der auch als ‚Grenzübergangsstelle‘ genutzte Bahnhof Friedrichstraße (s. hierzu unseren Rundgang im Tränenpalast am 23. Februar 2019). Wir begeben uns im und um den Nordbahnhof herum auf Spurensuche jener Epoche der ‚Geisterbahnhöfe‘ und erhalten dabei die einmalige Gelegenheit, einen seit 1952 verschlossenen Fußgängertunnel zu besichtigen (bitte bringen Sie eine Taschenlampe mit). Teilnahmegebühr 5 € pro Person. Maximal 25 Personen. Anmeldung bei Dirk Pinnow erbeten.Die Geschichte der Ringvereine
Elsengold Verlag, 12203 Berlin, Asternplatz 3
Die Ausstattung der Wohnung Friedrich Wilhelms IV. im Berliner Schloss mit Bildern und Bildwerken. Eine Spurensuche
Rathaus Schöneberg, 1. OG, Kennedy-Saal, 10178 Berlin, Rathausstraße 15
Von der Markthalle zum größten Revue Theater Europas - der Friedrichstadt-Palast Berlin
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin, Breite Straße 36
Theodor Fontane - Journalist, Historiker. Und noch mehr?
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG), 14467 Potsdam, Am Neuen Markt 9
Von 10 bis 16 Uhr stellen sich im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) am Neuen Markt in Potsdam Heimat- und Geschichtsvereine sowie Verlage mit ihren Aktivitäten und mit Publikationen zu Themen der Geschichte Brandenburgs und Berlins vor.
Eingeladen sind auch mit der Geschichte befasste Einrichtungen und Verbände Brandenburgs sowie Geschichts- und Heimatvereine der benachbarten Bundesländer.
Der Verein für die Geschichte Berlins e.V. ist wieder mit einem Stand vertreten.