Rückblick
Stadtparks Steglitz
Parkeingang Bismarck- / Ecke Albrechtstraße, 12167 Berlin, Albrechtstraße 44
Steine im Olympiastadion
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Für die Gestaltung der Gebäude, Türme, Mauern, Stelen und Skulpturen des 130 Hektar großen ehemaligen „Reichssportfeldes" sind Naturwerksteine das dominierende Material. Architektonischer Mittelpunkt der zu den Olympischen Spielen von 1936 nach Plänen von Werner March errichteten Anlage ist das Olympiastadion. Zur Verkleidung des Stadions wurden mehr als 30 000 Kubikmeter Naturwerkstein gebraucht. Es wurden - nach einem durchdachten Plan - nur einheimische Sorten aus verschiedenen Regionen Deutschlands verwendet. Im Zuge der Instandsetzung und Modernisierung zur Fußballweltmeisterschaft 2006 waren mehr als 50 000 Steinplatten zu bewegen. Erleben Sie einen historisch-geologischen Rundgang durch Deutschlands „Naturstein-Geschichte"! Dauer ca. zwei Stunden. Umlage sechs Euro pro Person. Max. 25 Personen. Schriftliche Anmeldung bei Dirk Pinnow erbeten.
Rückblick von Thomas M. Goerke und Torsten Salzer, Fotos von Norbert Meier
Das Berliner Diplomatenviertel
Trefffpunkt: GASAG-Haus, 10785 Berlin, Reichpietschufer 60
Wir sehen die Tiergartenstraße, früher eine der vornehmsten Straßen Berlins ein, mit zahlreichen Botschaften. Wir erreichen schließlich die Villa Heydt, Sitz des Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Im Bauhaus Archiv werden wir im Bistro auf einen Kaffee einkehren. Der Spaziergang findet bei Interesse seinen endgültigen Abschluss am 'Denkmal Adenauer'. Wir treffen uns vor dem GASAG-Haus, Reichpietschufer Ecke Stauffenbergstraße.
Keine Anmeldung erforderlich.
Die Zunahme des Güterverkehrs
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10118 Berlin, Breite Straße 36
Die Massenkonsumgesellschaft steckte damals in den Anfängen - gleichwohl war schon eine starke Steigerung von Expressgut und Stückgut zu beobachten. Beispielhaft wird der Güterbahnhof Friedenau genannt sowie der Austausch von Expressgut zwischen den Berliner Kopfbahnhöfen per LKW beschrieben.
Gäste willkommen!
Der Nachlass Ernst Reuters im Landesarchiv Berlin
Landesarchiv Berlin, 13403 Berlin, Eichborndamm 115-121
Wir sehen einige ausgewählte Exponate aus dem Reuter-Nachlass, erfahren Details aus Reuters Lebensgeschichte und lernen die Stiftung sowie ihre Aufgaben kennen.
Treff: Landesarchiv Berlin, Eichborndamm 115-121 in 13403 Berlin-Reinickendorf. Fahrverbindung: U6 (Scharnweberstraße), U8 (Rathaus Reinickendorf), S 25 (Eichborndamm) oder Bus 221 bis Haltestelle Landesarchiv. Anmeldung erbeten bei Jörg Kluge, Mail kluge@DieGeschichteBerlins.de oder Telefon 382 61 21.
Die Charité – mehr als nur ein Krankenhaus
Virchow-Denkmal Karlplatz, 10117 Berlin, Karlplatz 1
Borsig in Berlin
Ludwig-Erhard-Haus, Goldberger-Saal, 10623 Berlin, Fasanenstr. 85
Hoffnung für den Blockade-Bürgermeister
Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10118 Berlin, Breite Straße 36
Die Erinnerung an Ernst Reuter wird bis heute sehr stark von den Attributen des Ost-West-Konflikts bestimmt. Es ist vom „Kalten Krieger" Reuter, vom „Blockade-Bürgermeister" und der „Stimme des freien Berlin" die Rede. So wichtig solche Zuordnungen auch sind, beschreiben sie allerdings nur ausgewählte und - häufig genug - holzschnittartige Facetten eines komplexen und widersprüchlichen Lebens. Der Vortrag möchte den Blick auf bislang vernachlässigte Aspekte in der Biografie Reuters lenken. Mehr als zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung gilt es, eine kritische Standortbestimmung der Reuter-Forschung vorzunehmen und mögliche neue Perspektiven zu erörtern. Im Anschluss an den Vortrag wird die Dokumentation „Ernst Reuter und Berlin (1948-1953), Film- und Tondokumente aus den Beständen des Landesarchivs Berlin" gezeigt. Eine gemeinsame Veranstaltung des Vereins für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865, der Stiftung Ernst-Reuter-Archiv und des Landesarchivs Berlin.
Gäste willkommen!
Teltow
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekanntgegeben!
Der Vorsitzende des Heimatvereins Stadt Teltow 1990 e.V. führt uns durch die Altstadt - dabei entdecken wir u.a. archäologische Funde im Pfarrhauskeller, die restaurierte Kirche, den Marktplatz, das Archiv, eine Ausstellung über historische Waschtechnik, das Heimatmuseum sowie ein Hinterhof- Atelier. Auf dem Gebiet der heutigen Altstadt finden sich die Ursprünge der Stadt Teltow, die im Jahr 1265 das Stadtrecht erhielt. Die Altstadt ist durch eine kleinteilig gewachsene Struktur und historisches Flair geprägt und versteht sich zunehmend wieder als lebendige Mitte. Zahlreiche Gebäude sind in den letzten Jahren liebevoll saniert worden, die Straßen wurden erneuert und am Marktplatz befindet sich nun der neue Sitz der Stadtverwaltung. Dauer ca. 2 Stunden. Max. 25 Personen. Umlage pro Person: 3 € (Spende). Schriftliche Anmeldung bitte bei Dirk Pinnow.