26.11.2016
Buchvorstellung, 13. November 2016, Akademie der Künste, Berlin - Vier Jahre intensiver Arbeit, akribischer Recherchen und fortdauernden couragierte Engagements bedurfte es, bis Dr. Eva-Maria Barkhofen, Leiterin des Baukunstarchivs der Akademie der Künste (AdK) und stellvertretende VfdGB-Vorsitzende, am 13. November 2016 das bereits mit seiner beachtlichen Schwere eindrucksvolle Buch ’Baukunst im Archiv’ endlich der Öffentlichkeit vorzustellen vermochte. Was das gewichtige Äußere versprach, hielt der Inhalt des 560seitigen Mammutwerkes garantiert: 71 Archive und 80 Sammlungen, die der AdK  übereignet wurden und »von Architekten, Ingenieuren, Landschaftsarchitekten, Architekturfotografen und -kritikern stammen«, finden sich hierin erstmals zusammengefasst und mit ihrer Art und dem Bestandsumfang detailliert beschrieben wieder; inklusive der Kurzbiografien namhafter Akteure in der Architekturbranche. Die über 900(!) Abbildungen, die die bemerkenswerte Informationsfülle erweitern, basieren auf einem Fundus »von rund einer halben Million Zeichnungen, Plänen, Fotografien, Modellen und schriftlichen Dokumenten«.

15.09.2016

Von Martin Mende. Im Alter von 74 Jahren starb nach langer schwerer Krankheit am 8. September 2016 unser langjähriges Mitglied (Eintritt 1982) Manfred Motel. Der frühere Oberamtsrat im Bundeslandwirtschaftsministerium war ein hervorragender Kenner der Geschichte der Böhmischen Gemeinden in Neukölln.

17.05.2016
Mo 16.05.2016 | 19:30 | Abendschau

Der Glockenturm am Olympia-Komplex ist gut 77 Meter hoch und damit einen Meter höher, als der ursprüngliche Turm. Der wurde wegen seiner starken Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1947 gesprengt und Anfang der 60er Jahre wieder aufgebaut.

Erst vor zehn Jahren – zur Fußball-WM 2006 wurde der jetzige Turm vollständig saniert. Seitdem geht es für Besucher schnell und hoch hinaus.

Die Berliner Abendschau vom rbb im Internet: www.rbb-online.de/abendschau

unser berlin

Liebe Leserinnen und Leser von „Unser Berlin“,

seit 2015 – wir haben dies als Geschenk zu unserem 150. Vereinsjubiläum verstanden – gibt der Berliner Verlag in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum das Magazin „Unser Berlin“ heraus. „Unser Berlin“ könnte auch als das Motto des Vereins für die Geschichte Berlins gelten, denn genau das ist es, was unsere Gründungsväter sowie die nachfolgenden Generationen seit über 150 Jahren antreibt. Berlin ist eben nicht nur Welt- und Hauptstadt der großen Politik, sondern sie ist auch Heimat und Alltag für viele Millionen Menschen. Für diese Menschen hat die Stadt, bzw. der Bezirk und der Kiez eine eigene historische und kulturelle Dimension. Das ist es, was die Zeitschrift „Unser Berlin“ versucht fest zu halten – und das ist es auch, was Berlins ältester und größter Geschichtsverein seit 1865 bewahrt und versucht weiterzugeben.

Der Verein für die Geschichte Berlins ist gemeinnützig und besitzt eine eigene Bibliothek mit über 30.000 Bänden in Berlin-Mitte. Die Mitglieder erhalten pro Quartal die Zeitschrift „Berliner Geschichte“ inklusive den vereinsinternen Mitteilungen sowie das Jahrbuch „Der Bär von Berlin“. Zusätzlich bietet der Verein monatlich mehrere teils exklusive Veranstaltungen rund um die Geschichte Berlins.

Über Ihre Mitgliedschaft würden wir uns sehr freuen!

Ihr Dr. Manfred Uhlitz
Vorsitzender

 

09.05.2016
So 08.05.2016 | 19:30 | Abendschau
Immer sonntags beantworten wir Fragen unserer Zuschauerinnen und Zuschauer, deren Antworten nicht so leicht herauszubekommen sind. Diesmal geht es um die Berliner Mauer – allerdings nicht um die aus dem letzten Jahrhundert, sondern die viel älteren Berliner Stadtmauern, die es hier einst gab. Mit Frau Dr. Kähler

Die Berliner Abendschau vom rbb im Internet: www.rbb-online.de/abendschau