Aus Feinden werden Freunde. Die Amerikaner in Berlin 1945 - 1949

neujahrsempfang 2017Der Verein für die Geschichte Berlins e.V. gegründet 1865 lädt Sie und Ihre Begleitung zu seinem Vortrag und Neujahrsempfang am Mittwoch, 17. Januar 2018 um 18.30 Uhr in den Festsaal des Berliner Rathauses ein.

Programm:

  • Musikalische Begleitung
    Band SKIFFLE & MEHR
  • Begrüßung
    Dr. Manfred Uhlitz
    Vorsitzender des Vereins für die Geschichte Berlins e.V.
  • Vortrag
    „Aus Feinden werden Freunde. Die Amerikaner in Berlin 1945 - 1949.“ von Dr. Jürgen Wetzel Direktor des Landesarchivs Berlin a.D.
  • Anschließendes Get-together im Foyer.

Einladungsflyer als PDF [1,6 MB]

 

baukunst im archivBerlin, 09.10.2017
Unser Mitglied Dr. Eva-Maria Barkhofen hat für ihr Buch „Baukunst im Archiv“, dass sie auf unserer letzten Jahreshauptversammlung vorstellte, den Book Award 2017 des Deutschen Architekturmuseums gewonnen, siehe Anhang. Der Preis wird am kommenden Mittwoch im Rahmen der Buchmesse verliehen. „Baukunst im Archiv“ ist im Verlag Dom publishers erschienen.

Der Vorstand gratuliert Dir, liebe Eva-Maria, sehr herzlich zu dieser verdienten Anerkennung!

 

Berlin, 01.09.2017
Jede Woche lädt Jurist und Moderator Ulrich von Trotha einen Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Zeitgeschehen zum persönlichen Gespräch.
Weitere Sendetermine des halbstündigen Interviews mit unserem Vorsitzenden Dr. Manfred Uhlitz: 01.9. 17 Uhr, 03.9. 11.30 Uhr, 04.9. 10 Uhr,  15.9. 17 Uhr, 17.9. 11.30 Uhr und 18.9. 10 Uhr.

trotha tifft uhlitz

Trotha trifft… läuft im ALEX TV von Montag bis Freitag um 17:00 Uhr.
Der Sender Alex Berlin im Internet: www.alex-berlin.de

Beitrag vom 29.07.2017 | rbb HeimatJournal

Unser Mitglied Frank Körner führt Ulli Zelle (rbb Abendschau) durch das Kreuzbergdenkmal. Aufbewahrung unter dem Kreuzberg - Gussformen der Quadriga in Sicherheit.

rbb HeimatJournal im Internet: rbb-online.de/heimatjournal/index.html/

Berlin, 27.06.2017

Eigentlich kennen es fast nur die Lichtenberger, die in seiner Nähe wohnen: eingebettet in eine gepflegte Parkanlage mit vitalem Baumbestand präsentiert sich das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, abgekürzt KEH, nahezu versteckt. Die Stille auf dem Areal überwiegt. Heutzutage ein modernes Krankenhaus mit christlicher Prägung verfügt das KEH über eine wechselvolle Historie. Vor nunmehr 174 Jahren, 1843, wird die Heil- und Pflegetätigkeit aufgenommen.

Seinerzeit als Klein-Kinder-Krankenbewahranstalt in der Wilhelmstraße gegründet und 1844 umbenannt in Elisabeth-Kinder-Hospital sowie 1910 in Königin-Elisabeth-Hospital (KEH), findet es nach einigen Umzügen (Hallisches Tor, Hasenheide, Oberschöneweide, Friedrichshagen) im Jahr 1946 in Lichtenberg seinen endgültigen Standort. Hier, auf einem Flurstück des einstigen Ritterguts Roeder, befindet sich die bereits im Jahr 1893 eröffnete Städtische Irrenanstalt Herzberge, 1925 umbenannt in Städtische Heil- und Pflegeanstalt Herzberge. Das Gebäudeensemble wurde ab 1888 nach den Plänen des namhaften Architekten und Stadtbaurats Hermann Blankenstein (1829 - 1910) errichtet.